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Themen - Boudicca

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Da nachgefragt wurde, hier ein paar Infos zu den Open Pipe Ceremonies/offenen Pfeifenzeremonien:

Bei den Pipe Ceremonies geht es um die Pipe Ceremonies der Cherokee-Natives (Cherokee gibt es in Nordamerika).
Tim, der Veranstalter, ist ein Nachfahre dieser und ist aus Ohio. Er und seine Frau Hermilin machen einmal im Monat eine offene Pfeifenzeremonie.

Ich habe die Aufgabe übernommen hier Termine einzutragen und eventuelle Fragen zu beantworten.

Am besten ist es sicherlich einmal zu einer Pipe Ceremony zu kommen, denn jede Pfeifenzeremonie ist anders.
Das beginnt schon damit, dass nicht immer die gleichen Leute kommen, es meist eine bestimmte Thematik (die oft mit der Natur und den Jahreszeiten zusammenhängt) gibt.

Hier noch ein paar Infos:

Was kann man sich unter einer "Pfeifenzeremonie" vorstellen?
Einmal im Monat treffen sich die TeilnehmerInnen, meist an einem Samstag, es wird praktisch ein Abend zusammen verbracht.
Es geht nie "nur" um das gemeinsame Rauchen der indianischen Pfeife (Native American Pipe), sondern auch um das Zusammentreffen, das Austauschen, und darum die innere Ruhe zu finden, seine Gebete, Wünsche, ein Danke und die inneren/äußeren Bedürfnisse der heiligen Pfeife und dem "Creator" - dem "Great Mystery" - dem "Universum" (wenn man es so formulieren möchte) anzuvertrauen.
Meist ergibt sich ein Thema, welches dann gemeinsam besprochen wird und welches dann direkt auch für die Zeremonie mit der Pfeife wichtig ist. Was den Menschen beschäftigt, das ist auch für die Pfeife wichtig. In der Mitte des Kreises wirst du immer einen kleinen "Altar" finden, auf dem Gegenstände gelegt werden können, die von den Pfeifen gesegnet werden sollen.
Niemand "muss" die Pfeife rauchen, um die Segnungen zu empfangen, aber man kann.

Wenn man kommen möchte -
Es gibt einige Dinge, welche man aus Respekt vor der heiligen Pfeife und auch dem eigenen Selbst gegenüber beachten soll.
Dazu gehört z.B. keinen Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen in den 24h vor und nach einer Zeremonie zu konsumieren. Das ist wichtig, damit die "medicine" der Pfeife auch richtig in einem arbeiten kann und es nicht zu einer Vermischung von unterschiedlicher Medizin ("mixing medicines") kommt.
Das soll nicht heißen, dass diese anderen Substanzen "schlecht" oder "böse" sind - nein - sie haben nur einfach keinen Platz in den traditionellen Zeremonien der indigenen Völker Nordamerikas. Jene Substanzen sollen selbstverständlicherweise auch niemals in die Nähe einer Pfeife gebracht werden und in guter Distanz zu dem Ort sein, an dem die Zeremonie stattfinden wird - denn die Heiligkeit des Ortes und der Zeremonie soll gewahrt werden.

Geben und Nehmen -
Weiters ist es so, dass wenn man zur Zeremonie kommt und die Pfeife um etwas bitten möchte, dass auch etwas dafür gegeben werden soll. Man gibt etwas von sich um auch etwas erhalten zu können (eine Antwort, eine Segnung-) - es soll die Balance des Gebens und Nehmens gewahrt werden.

Frauen auf der Moontime -
Die Pfeifenzeremonie ist immer für alle offen. Frauen, welche gerade auf der "moontime" sind - also die Periode haben - tragen zu dieser Zeit ganz besonders starke Energie in sich. Diese Energie ist so stark, dass es für jene Frauen eine eigene Pfeife bei unseren Zeremonien gibt - eine "Grandmother Moonpipe". Daher die Bitte, dass alle Frauen, welche ihre Periode haben, vor der Zeremonie (meist wird kurz vorher auch noch gefragt) Bescheid geben. Dies ist vor allem für alle anderen anwesenden "Pipes" wichtig.

Nach der Zeremonie -
Nach der Zeremonie sitzen immer die TeilnehmerInnen zusammen und mitgebrachtes Essen und Trinken wird miteinander geteilt. Das heißt, wer kommen möchte, denke bitte auch daran und bringe z.B. ein fertig gekochtes Gericht, Säfte oder Aufstriche und Brot oder Kuchen mit. Die TeilnehmerInnen essen, plaudern, teilen und, es werden auch Fragen beantwortet während sie gemeinsam etwas zu sich nehmen um sich, den Geist und Körper wieder auf die "Realität" einzustellen.
Die TeilnehmerInnen der Pfeifenzeremonie werden um einen kleinen Beitrag zur Seminarraummiete gebeten.

Wer ist Changing Man?
Changing Man (Tim) ist ein "mixed-blood" Cherokee Indianer. Schon als kleiner Junge bekam er vieles "besonders von seinem Großvater" vermittelt. Durch die Jahre hindurch haben ihn viele Lehrer, von unterschiedlichen Nationen, begleitet. Für jeden, der ein Stück des Weges mit ihm geht oder gegangen ist, ist er dankbar. Changing Man ist auch Vortragender, Geschichtenerzähler (traditional Cherokee), Pfeifenschnitzer und spielt die "Native American Flute".
Wenn jemand einen Wunsch nach einer spezifischen Zeremonie hat, bitte einfach z.B. hier auf den Feuerkreisen posten oder zu einer offenen Pfeifenzeremonie kommen.
Es gibt auch eine Facebook-Seite - diese heisst "Good medicine" - https://www.facebook.com/goodmedicine.or.at?fref=ts
Es gibt auch eine neue Homepage: http://www.goodmedicine.or.at/

Das sind jetzt einmal die wichtigsten Infos - das mit keinen Alkohol trinken oder andere Substanzen zu sich nehmen, ist sehr wichtig. Ich weiß von ein, zwei Leuten die dies nicht befolgt haben und dann Schwierigkeiten in ihrem Leben bekommen haben - es hat sich dann wieder gelegt, aber mensch muss das ja nicht herausfordern. Es ist eben nicht immer gut "Medizin" zu vermischen.
Wenn ma kommen will, muss man nicht unbedingt gleich etwas für die Pfeife mitbringen, etwas Kleines zum Essen für die Leute genügt auch und eben eine Spende - 5-10 Euro (wer will natürlich mehr). Wobei weißer Salbei zum Räuchern und Reinigen ist immer sehr willkommen.

Zur Zeremonie noch:
Diese wird nicht genau um 18:00 Uhr begonnen, sondern zuerst wird meist geplaudert, manche erzählen etwas für sie Wichtiges und dann geräuchert um sich und den Ort zu reinigen.
Ähnlich wie bei anderen Ritualen werden Wesenheiten, Spirits gebeten zu kommen - es gibt 7 verschiedene Richtungen: 4 Himmelrichtungen, oben und unten und einmal zum Herzen.
Der Tabak wird dazu immer in die jeweilige Richtung gehalten und dann in die Pfeife gegeben. Einmal wird er in die Runde gehalten und dann kann jeder seine Gebete, Sorgen, Bitten aussprechen (laut oder leise auch für sich) und dieser Tabak wird ebenfalls in die Pfeife gegeben.
Der Rauch, der durch die Pfeife in den Himmel, ins Universum kommt und auch die Gebete und Bitten enhält, wird vom Creator/die/der alles geschaffen hat (Gott/Göttin) gehört.
Dann macht die Pfeife die Runde - wer will kann sie rauchen, wer nicht möchte, wird angetippt bzw. dem wird die Pfeife ans Herz gehalten.
Meist singen wir danach noch etwas oder es wird getrommelt/gerasselt.

Zur Erfüllung der Bitten und Gebete - es passiert auch, dass diese erhört werden :)  - bei mir nach der letzten Zeremonie ca. 1,5 Tage später.
Wichtig ist es daher auf die Träume nach der Pipe Ceremony zu achten - so an die 1- 3 Nächte danach. Denn diese können einem sehr viel sagen oder gar eine Lösung bzw. Antworten auf Fragen beeinhalten.

Ich freue mich auf jeden Fall, wenn der eine oder die andere zu einer offenen Pfeifenzeremonie kommt und Tim und Hermilin freuen sich über jeden Menschen, der zu einer Zeremonie kommt. :)
Übrigens, auch Kinder sind willkommen - Tim und Hermilin haben drei, wobei diese nicht immer alle da sind.

Ich hoffe, es ist jetzt möglich, sich ein wenig ein Bild zu machen, aber wie gesagt, am besten kommst du/kommt man/frau einmal vorbei. ;)

Alles Liebe,
Boudicca :sonne:

2
Liebe Alle,

ein neues Jahr hat begonnen und die erste Open Pipe Ceremony ist dieses Jahr Ende Jänner am 31.01.2015 um 18:00 Uhr.  :)

Ich habe bereits die Termine für das ganze Jahr in den Kalender eingetragen, hier nochmals eine kurze Übersicht:

31.01.2015
28.02.2015
28.03.2015
25.04.2015
30.05.2015
20.06.2015
18.07.2015
29.08.2015
26.09.2015
17.10.2015
28.11.2015
19.12.2015

Für das Jahr 2016 voraussichtlich einmal der Jänner-Termin:
23.01.2016

Tim und Hermilin freuen sich, einige von euch bei der einen oder anderen Pfeifenzeremonie zu sehen.  ;)

Alles Liebe,
Boudicca :sonne:

3
Medientipps / Das Vermächtnis der Donaugötter - Doku
« am: November 10, 2014, 15:15:43 »
Hier eine Doku auf servustv.com, die ich sehr interessant finde - ich weiß aber nicht, wie lange man sich die Doku noch anschauen kann:

http://www.servustv.com/at/Medien/Mensc ... -Legenden5

"Menschen, Mythen und Legenden
Das Vermächtnis der Donaugötter

Bisher waren sich Wissenschaftler einig, dass die Wurzeln Europas im antiken Griechenland liegen. Doch nun gibt es Hinweise, die diese Erkenntnisse auf den Kopf stellen könnten.

Die Menschen der so genannten Donauzivilisation hatten zu ihrer Zeit eine höchst entwickelte Kultur.

Liegt die Wiege Europas an der Donau?

Sie schmiedeten als Erste Kupfer und Gold. Sie hatten wunderschöne Keramik. In manchen Regionen gab es sogar mehrgeschossige Reihenhäuser und Tempel.

Und - so eine provokante These - sie hatten als Erste eine eigene Schrift. Überlieferte die Donauzivilisation etwa ihre kulturellen Werte an die alten Griechen, die daraus schließlich die Idee der Demokratie hervorbrachten?"

Alles Liebe,
Boudicca :sonne:

4
Liebe Alle,

sehr gerne laden Tim und Hermilin wieder zur monatlichen Open Pipe Ceremony/Offenen Pfeifenzeremonie ein - diesmal am 23.02.2013 von 18:00 - 21:30 Uhr im Seminarraum Legler im Erdgeschoß, Diehlgasse 37, 1050 Wien.

Weitere Details zur Pfeifenzeremonie auf:

viewtopic.php?f=16&t=689

Nach der Pfeifenzeremonie setzen wir uns zusammen und teilen mitgebrachtes Essen und Trinken, um uns wieder zu erden.
Bitte 24 Stunden vorher und nachher keinen Alkohol oder sonstige Drogen/psychedelisch wirkende Substanzen zu sich nehmen, damit es nicht zu einer "mixed medicine" kommt.

Es wird um einen Beitrag pro Person (ca. 5-10 Euro) für laufende Kosten (Miete eines Seminarraums, Kosten für Kräuter und Tabak, Kosten für die Anreise und weiters soll auch die Homepage http://www.goodmedicine.at wieder zum Laufen gebracht werden) gebeten.
Danke!

Bis dann und alles Liebe,
Boudicca :sonne:

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Liebe Leute,

gerne laden Tim und Hermilin wieder zur monatlichen  Open Pipe Ceremony/Offenen Pfeifenzeremonie ein - diesmal am 19.01.2013 von 18:00 - 21:30 Uhr im Seminarraum Legler im Erdgeschoß, Diehlgasse 37, 1050 Wien.

Weitere Details zur Pfeifenzeremonie auf:

viewtopic.php?f=16&t=689

Nach der Pfeifenzeremonie setzen wir uns zusammen und teilen mitgebrachtes Essen und Trinken, um uns wieder zu erden.
Bitte 24 Stunden vorher und nachher keinen Alkohol oder sonstige Drogen/psychedelisch wirkende Substanzen zu sich nehmen, damit es nicht zu einer "mixed medicine" kommt.

Es wird um einen Beitrag pro Person (ca. 5-10 Euro) für laufende Kosten (Miete eines Seminarraums, Kosten für Kräuter und Tabak, Kosten für die Anreise und weiters soll auch die Homepage http://www.goodmedicine.at wieder zum Laufen gebracht werden) gebeten.
Danke!  

Bis dann und alles Liebe,
Boudicca  :sonne:

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Das schwarze Brett / Pipe Ceremony/Pfeifenzeremonie im Jänner 2012
« am: Januar 10, 2012, 12:53:58 »
Die nächste Pipe Ceremony/Pfeifenzeremonie ist am 28.1.2012 von 18h - 22h.  :)  :)

Ort:
Seminarraum Suse Legler
Diehlgasse 37
1050 Wien

Weitere Infos:
http://www.goodmedicine.at/
E-Mail: pipe@goodmedicine.at

Nachstehend, die Infos des Veranstalters:

Dies ist die monatliche Pfeifenzeremonie von Tim und Hermilin, welche nun schon seit einigen Jahren und ohne Unterbrechung stattfindet.


Was kann man sich unter einer "Pfeifenzeremonie" vorstellen?
Einmal im Monat treffen sich die TeilnehmerInnen, immer an einem Samstag, es wird praktisch ein Abend zusammen verbracht. Es geht nie "nur" um das gemeinsame Rauchen der indianischen Pfeife (Native American Pipe), sondern auch um das Zusammentreffen, das Austauschen, und darum die innere Ruhe zu finden, seine Gebete, Wünsche, ein Danke und die inneren/äußeren Bedürfnisse der heiligen Pfeife und dem "Creator" - dem "Great Mystery" - dem "Universum" (wenn man es so formulieren möchte) anzuvertrauen. Meist ergibt sich ein Thema, welches dann gemeinsam besprochen wird und welches dann direkt auch für die Zeremonie mit der Pfeife wichtig ist. Was den Menschen beschäftigt, das ist auch für die Pfeife wichtig. In der Mitte des Kreises wirst du immer einen kleinen "Altar" finden, auf dem Gegenstände gelegt werden können, die von den Pfeifen gesegnet werden sollen.
Niemand "muss" die Pfeife rauchen, um die Segnungen zu empfangen, aber man kann.

Wenn man kommen möchte -
Es gibt einige Dinge, welche man aus Respekt vor der heiligen Pfeife und auch dem eigenen Selbst gegenüber beachten soll. Dazu gehört z.B. keinen Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen in den 24h vor und nach einer Zeremonie zu konsumieren. Das ist wichtig, damit die "medicine" der Pfeife auch richtig in einem arbeiten kann und es nicht zu einer Vermischung von unterschiedlicher Medizin ("mixing medicines") kommt, welches selbst schon als respektlose Praxis gesehen wird. Das soll nicht heißen, dass all dies "schlecht" oder "böse" ist - nein - es hat nur einfach keinen Platz in den traditionellen Zeremonien der indigenen Völker Nordamerikas. Jene Substanzen sollen selbstverständlicherweise auch niemals in die Nähe einer Pfeife gebracht werden und in guter Distanz zu dem Ort sein, an dem die Zeremonie stattfinden wird - denn die Heiligkeit des Ortes und der Zeremonie soll gewahrt werden.

Geben und Nehmen -
Weiters ist es so, dass wenn man zur Zeremonie kommt und die Pfeife um etwas bitten möchte, dass auch etwas dafür gegeben werden soll. Man gibt etwas von sich um auch etwas erhalten zu können (eine Antwort, eine Segnung-) - es soll die Balance des Gebens und Nehmens gewahrt werden.

Frauen auf der Moontime -
Die Pfeifenzeremonie ist immer für alle offen. Frauen, welche gerade auf der "moontime" sind - also die Periode haben - tragen zu dieser Zeit ganz besonders starke Energie in sich. Diese Energie ist so stark, dass es für jene Frauen eine eigene Pfeife bei unseren Zeremonien gibt - eine "Grandmother Moonpipe". Daher die Bitte, dass alle Frauen, welche ihre Periode haben, vor der Zeremonie (meist wird kurz vorher auch noch gefragt) Bescheid geben. Dies ist vor allem für alle anderen anwesenden "Pipes" wichtig.

Nach der Zeremonie -
Nach der Zeremonie sitzen immer die TeilnehmerInnen zusammen und mitgebrachtes Essen und Trinken wird miteinander geteilt. Das heißt, wer kommen möchte, denke bitte auch daran und bringe z.B. ein fertig gekochtes Gericht, Säfte oder Aufstriche und Brot mit. Die TeilnehmerInnen essen, plaudern, teilen und, es werden auch Fragen beantwortet während sie gemeinsam etwas zu sich nehmen um sich, den Geist und Körper wieder auf die "Realität" einzustellen.
Die TeilnehmerInnen der Pfeifenzeremonie werden um einen kleinen Beitrag zur Seminarraummiete gebeten, und es wird gehofft, dass alle, die kommen auch ihren Beitrag dazu geben.

Wer ist Changing Man?
Changing Man (Tim) ist ein "mixed-blood" Cherokee Indianer. Schon als kleiner Junge bekam er vieles "besonders von seinem Großvater" vermittelt. Durch die Jahre hindurch haben ihn viele Lehrer, von unterschiedlichen Nationen, begleitet. Für jeden, der ein Stück des Weges mit ihm geht oder gegangen ist, ist er dankbar. Changing Man ist auch Vortragender, Geschichtenerzähler (traditional Cherokee), Pfeifenschnitzer und spielt die "Native American Flute". Wenn jemand einen Wunsch nach einer spezifischen Zeremonie hat, bitte einfach direkt an ihn unter changer[klammeraffe]goodmedicine.at schreiben.

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Signe, die bereits einen Vortrag auf dem Mistel- und Druidenstammtisch gehalten hat, zeigt einige ihrer Bilder am 05. & 06.11.11 im Atelier Harlequin im 9. Bezirk in der Bindergasse 6 im Rahmen einer Voradvent-Veranstaltung:

http://www.atelierharlequin.at/

http://www.signe.at/mythologie_kosmolog ... mythologie

Ich werde an einem der beiden Tagen hingehen.  :)

Alles Liebe,
Boudicca  :sonne:

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Das schwarze Brett / Veitstanz am 20.11. im Club Pi
« am: November 19, 2010, 17:56:28 »
Wer geht zum Veitstanz am 20.11. in den Club Pi?

http://www.veitstanz.at/

Ich habe vor hinzugehen und mal wieder so richtig zu tanzen und auch ein paar andere Leute hier aus dem Forum, wie ich hörte. Wobei ich erst etwas später hinzukomme, da ich vorher auf der "Open Pipe Ceremony" von Tim bin.

Alles Liebe,
Boudicca (Elisa)  :sonne:

9
Glaubensgebäude / Haus- und Wohnungswichtel
« am: November 16, 2010, 20:01:55 »
Auf  Anregung von Babsi hier also ein Thread zum Thema "Haus- und Wohnungswichtel".

Wer von euch kann von einem solchen Wesen berichten bzw. hat Erfahrungen damit?

Ich hatte in meiner alten Wohnung ziemlich sicher einen Wohnungswichtel, da es sehr oft vorkam, dass etwas verschwand und dann pötzlich wieder auftauchte.
Ich legte etwas an einen bestimmten Ort und etwas später war dieser Gegendtand nicht mehr da. Ich suchte wie verrückt alles ab, aber der Gegenstand blieb verschollen. Nach einiger Zeit, manchmal auch am nächsten Tag, lag der Gegenstand genau an dem Ort, wo ich ihn hingelegt hatte.  :gruebel:
Nur eine Iso-Matte ist bis heute nicht aufgetaucht, wobei ich weiß, dass ich sie nicht außer Haus gebracht habe und, sie in der Wohnung hätte sein müssen ...

Nun bin ich seit ein paar Monaten umgezogen. Ich denke mein Wichtel ist mit umgezogen. In der neuen Wohnung gibt es eine Katze und ich befürchte, dass sich Wichtel und Katze nicht gut vertragen.

Seit ich in der neuen Wohnung bin, spinnt mein PC. Erst kürzlich wurde er fast 2 Wochen gecheckt. Es konnte kein Fehler gefunden werden. Kaum stand der PC einen Tag zu Hause, funktionierte er schon wieder nicht. Ich verdächtige meinen Wichtel ...

Mittlerweile hab ich mit Salbei und Weihrauch geräuchert, Whiskey hingestellt, im Geiste darum gebeten, dass mein PC bitte wieder funktionieren möge. Aber nix geht.  :( Jetzt wird mal das Netzteil ausgetauscht, aber ob es das tatsächlich ist??  :weißnicht:

Weiß jemand, was ich noch tun kann?

Alles Liebe,
Boudicca (Elisa)

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Das schwarze Brett / Diesjähriges Hexentreffen
« am: August 12, 2010, 11:33:45 »
Ich habe vor auf das diesjährige Hexentreffen zu fahren und suche noch eine Mitfahrgelegenheit von Wien aus. Ich beteilige mich auch gerne an den Fahrtkosten oder steige unterwegs wo hinzu.

Wer von den hier Lesenden fährt auch hin und hat im Auto noch ein Plätzchen für mich frei? *ganzliebschau*

Alles Liebe,  ;)
Boudicca (Elisa)

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