-M.W. geht es um den Ausflug nach Hallein den Nachtfalke am 25.4. zu organisieren angeboten hat, wie und wieso du damit ins Spiel kommst, entzieht sich meiner Kenntnis.
...- dass es okay wäre, wenn nur 5 Leute kämen- dass selbst wenn der Ausflug nicht zustande käme, es wenigstens Werbung für den Verein wäre, denn dann wüssten auf Grund der Werbung für den Event viele Menschen, dass die Feuerkreise coole Sachen machen- dass im Idealfall nach dem Event (ungeachtet des stattfindens) mehr Geld in der Vereinskassa ist als vorher- dass der Verein keine kosten tragen muss und soll- dass es gut wäre, zwei Mal zu nächtigen um den ganzen Samstag für die Tour zu habenWenn ich das okay gehabt hätte, dann hätte ich mich an die Planung gesetzt (was ein irrsinniger Zeitaufwand für mich gewesen wäre) und ein Konzept abgeliefert, wo alle Preise und wer wie wann was bezahlt und bucht drinnengestanden wäre. Dann hätten wir uns abgestimmt und mit dem Sanktus des Vorstandes wäre ich dann an die Öffentlichkeit gegangen. So arbeitet nämlich in einer Gruppe....GreeZ;JamesVermont
Veranstaltungen, die nicht vom Vorstand gemanagt werden (können)Vorab: Der Vorstand ist nicht alleine für das Zustandekommen von Veranstaltungen verantwortlich. Jedes Mitglied, das eine Veranstaltung machen will oder Ideen hat, ist herzlich eingeladen, sich einzubringen und auch Veranstaltungen zu managen!- Im Normalfall ist zumindest ein Vorstandsmitglied vor Ort und managt eventuelle Ermäßigungen durch den Verein.- Sollte ein Mitglied eine Veranstaltung managen wollen, für die der Verein finanzielle Unterstützung gewährt, UND ist es keinem Vorstandsmitglied möglich, daran teilzunehmen (z.B., weil das Mitglied in Vorarlberg wohnt oder der gesamte Vorstand an diesem Tag verhindert ist), so hat der Vorstand folgende Vorgangsweise angedacht:1. Das Mitglied gibt dem Vorstand zumindest einen Monat vor der Veranstaltung bekannt, dass es für Vereinsmitglieder finanzielle Unterstützung für die Veranstaltung xyz gewährt haben will (z.B. Übernahme von Eintrittspreisen o.ä.).2. Der Kassier und der Vorstand entscheiden, ob und wieviel Geld zur Verfügung gestellt werden kann und teilen das dem Mitglied mit.3. Die Veranstaltung wird mit den Daten und der finanziellen Ermäßigung für Mitglieder im Kalender und im schwarzen Brett bekanntgegeben.4. Die Schriftführerin lässt dem Mitglied eine Mitgliederliste zukommen (Excel).5. Das Mitglied ist damit sozusagen Veranstaltungsmanager/-in für „seine/ihre“ Veranstaltung.6. Vor Ort checkt das Mitglied die Anwesenheit der Vereinsmitglieder mittels der Liste.7. Das Mitglied kauft vom eigenen Geld für sich und die anderen Mitglieder die zur Ermäßigung stehenden Dinge (z.B. Eintrittskarten) und lässt sich UNBEDINGT EINE QUITTUNG GEBEN!!!! Das Mitglied muss das finanzielle Gebaren mit den Mitgliedern vor Ort selbst managen.8. Nach der Veranstaltung schickt das Mitglied dem Kassier die Quittung und die Anwesenheitsliste, damit klar ist, wieviele Vereinsmitglieder vor Ort waren, und wieviel Geld der Verein rückzahlen muss. Bei e-banking übermittelt das Mitglied dem Kassier auch seine/ihre Kontonummer.9. Der Kassier lässt dem Mitglied die Vereinsermäßigung zukommen (entweder bar – persönlich oder per e-banking). Das natürlich auch BELEGT.- Achtung: Massenveranstaltungen wie Mittelalter-, Kelten- und sonstige große Feste sind für eine vom Verein mitzufinanzierende Vereinsveranstaltung eher suboptimal. Zum einen bekommt man bei einem Massen-Event selten an der Kassa leicht eine Quittung, zum anderen geht man als größere Gruppe in der Masse eher unter.