Neuigkeiten:

  • Mai 07, 2024, 02:44:38

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Nachtfalke

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 27
61
Das schwarze Brett / Re: Gibts hier jemanden aus Oberösterreich?
« am: September 19, 2014, 13:30:15 »
Es gibt einige Heiden in OÖ, aber ob da Wicca dabei sind...

62
Da mein Hallstattbesuch in mehrerlei Hinsicht mehr als nur spannend war und ich von einer sehr freundlichen Archäologin auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht wurde, teil ichs mal hier:
http://www.im-salzkammergut.at/veransta ... m-salzberg

Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen interessant da vorbeizuschaun - oder vielleicht findet sich hier jemand, der sich mir anschließen möchte.
Es gibt viele Infos über das Leben der Kelten, einiges wird ausprobiert... :)

Einfach mal melden!

63
Ich überlege zu kommen, bräuchte allerdings eine Mitfahrgelegenheit ab Wien, der mich und mein Zeug (Schlafsack etc) transportiert. Ev. kommt auch mein Lebensgefährte mit.

64
Das schwarze Brett / Re: 18. April: Karfreitgas-Meating 2014
« am: April 27, 2014, 18:07:38 »
Zitat von: "Crysalgira"
kein Zwangsreligionsunterricht und statt dessen Ethikunterricht könnte sogar dazu führen, dass sich wieder mehr junge Menschen freiwillig mit diesen Dingen beschäftigen
Ich bin davon ausgegangen, dass es dann auch keinen Ethikunterricht oder etwas vergleichbares gibt. Das würde dazu führen, dass diese ganzen Sachen in Vergessenheit geraten würden (glaube ich), da sie heutzutage eh kaum mehr Stellenwert mehr haben (für den Großteil der Menschen).

65
Das schwarze Brett / Re: 18. April: Karfreitgas-Meating 2014
« am: April 27, 2014, 17:10:47 »
Hallo Mc Claudia,

ich komme erst jetzt zum Antworten, war etwas im Stress in der letzten Zeit.

Zitat von: "Mc Claudia"
Jede Gegen-Aktion oder nur diese? (...)
Im Grunde genommen finde ich alle "anti"-Aktionen etwas sinnlos/ kindisch/ unreif.
Allerdings nicht die Aktion an sich (also in eurem Fall 'Steak essen zu gehen), sondern die Haltung dahinter. Die wirkt auf mich folgend: "X macht dieses und jenes und weil uns das nicht gefällt, sind wir dagegen und machen eine Gegenaktion." - sehr vereinfacht ausgedrückt. Ich denk mir da inzwischen jedes Mal, dass man sich so von "X" abhängig macht, sich also (unbewusst) in eine Position der Abhängigkeit stellt/ diese einnimmt.
Besser ist es doch "für" etwas zu sein, dh vielleicht neue Wege zu gehen und neue Möglichkeiten aufzumachen, anstatt immer nur "dagegen" zu sein. Letzteres ist m.E. einfach nur kraftraubend, Energieverschwendung und sinn-los.
Gegen ein Treffen um des Treffens Willen sagt ja niemand was... (oder ich nicht ;) ).

Zitat
man? Wen meinst Du denn damit? Außer am Karfreitag mit dem Meating und zu Weihnachten wegen der üblichen Familienfeier feiere ich oder hänge mich überhaupt an keinem christlichen Fest auf.
Ich habe bewusst niemand Speziellen angesprochen, da es mir immer wieder aufgefallen ist. Bei verschiedenen Leuten. In verschiedenen Zusammenhängen und zu verschiedenen Zeiten. Ich wollte anregen, dass jeder mal selbst darüber nachdenkt/ reflektiert, ob er oder sie sich daran aufhängt.

Zitat
Was ich allerdings vorhabe – und das steht auf einem anderen Blatt Papier - ist ein neo-keltischer Kalender, der die inselkelt. Heiligenfeste zum Vorbild hat – aus Mangel an heidnischen Quellen zu entsprechenden Götterfesten. Die kann man dann heidnisch uminterpretieren.
t
Die Idee find ich klasse! Bitte stells dann unbedingt irgendwo online und gib mir bescheid  :thumbsup:

Zitat
Nein, nur wenn der Staat als Gesetz oder in der Verfassung sowas festschriebe. Diese gesetzliche Festschreibung ist derzeit nur für katholische und (für Karfreitag) evangelische und einige andere Kirchen vorgesehen. Andere – staatlich anerkannte! – Religionen haben keine gesetzlich geregelten Feiertage.
Hast du dich jemals gefragt, warum nur christlich/ katholische Feiertage staatlich anerkannt sind? Gerade in Ostösterreich aus dem einfachen Grund, weil diese historisch gewachsen sind. So gerne ich auch mehr Vielfalt hätte, ich muss akzeptieren, dass in den letzten ca. 1500 Jahren in erster Linie das Christentum in Österreich vertreten war. Das hat sich erst in den letzten 100-200 Jahren langsam (!) geändert. Und wenn ich es so sagen darf: es gibt (statistisch gesehen) sicherlich mehr gläubige Christen, als Neuheiden in Österreich.
Ich finde die Idee andere Feiertage zu etablieren nicht schlecht. Allerdings ist das Heidentum (in welcher Ausformung auch immer) in Österreich noch nicht einmal gesetzlich anerkannt, ja vielen Menschen nicht einmal bekannt. Wie soll es da zu heidnischen Feiertagen kommen? Abgesehen davon decken die sich eh sehr gut mit den christlichen (finde ich).
Aber gegen die geschichtliche Ursache kannst du wohl nichts machen. Deswegen finde ich diese Begründung auch etwas mangelhaft bzw. sehe es als "Gegenaktion".
Ich persönlich fänds besser sich für die Einführung von "freien" Feiertagen einzusetzen. Konkret z.B. das jeder Arbeitnehmer an x Tagen im Jahr die Möglichkeit hat sich freizunehmen um sich religiösen Praktiken zu widmen. Das Osterfest oder Weihnachten z.B. Das sollte der Arbeitgeber auch respektieren und den AN dann freistellen. Atheisten könnten diese Zeit auch sinnvoll für sich nutzen.
Aber das wird vermutlich auch nur mit anerkannten Religionen sein und dazu müsste sich das Heidentum einerseits einmal "einen" und andererseits müsste es auch genug Heiden geben um eine gewisse Randgruppe zu bilden.

Zitat
Grundsätzlich wende ich mich gegen JEDE staatlich verbandelte Religion. Ich bin für Säkularität des Staates, das heißt, der Staat hat KEINE Religion zu fördern oder zu diskriminieren – bloß weil Tradition oder formale Gründe dies fordern.
Kann man natürlich auch so machen :D Allerdings räumst du den Menschen dann keine Spiritualität mehr ein. Und dagegen würde ich mich wehren :) Allerdings ist meine Idee auch nicht staatlich verbandelt - sofern ich das richtig interpretiere. Es wäre ein Zugeständnis des Staates, mich meinen Glauben/ meine Spiritualität ausüben zu lassen. Das finde ich wichtig.
Korrigier mich bitte, wenn ich da falsch liege.

Zitat
Warum?
Weil ich mich als naturspirituell bezeichne und die Natur ehre. Mir geht es nicht ein, deshalb als Protest Fleisch zu essen. Du weißt, dass ich nicht vegetarisch/ vegan lebe, aber mein Fleischkonsum sehr gering bzw. phasenweise auch gar nicht vorhanden ist. Ich verknüpfe das auch eng mit dem Heidentum. Und da es ja auch heißt "my body is my temple" bzw dieses Prinzip immer wieder rüberkommt, ist es für mich befremdlich Fleisch zu essen - eben rein aus Protest. Mir ist allerdings bewusst, dass es viele Heiden anders sehen/ leben als ich.

Zitat
Die Kirche wäre mir schnurzpiepegal, wenn das Konkordat und die Bevorzugung von staatlicher Seite nicht wären.
Ich stelle jetzt einfach mal die Hypothese auf, dass es ohne diese Bevorzugung gar keine Religion oder Spiritualität mehr gäbe. Oder kaum vorhanden. Und es würde noch schwerer sein, sich in diesem Punkt (öffentlich) auszuleben.
Durch die Kirche ist Spiritualität oder Glauben etwas Alltägliches in den Köpfen der Menschen. Wenn jemand seine Spiritualität oder seinen Glauben anders auslegt, dann wird das gemeinhin akzeptiert bzw. muss laut dem Staatsvertrag toleriert werden.
Gäbs dies nicht, käme man vielleicht soweit, dass Spiritualität gänzlich verboten wäre?

Zitat
Nervig ist es, wenn man in Deutschland als Krankenschwester aus einem christlichen Krankenhaus entlassen wird, wenn man aus der Kirche austritt oder kein kirchenkonformes Leben führt, und in Ermangelung anderer erreichbarer Arbeitsplätze dann zu Arbeitslosigkeit verurteilt ist.
Sorry, not my shit. Das ist Deutschland, nicht Österreich. Hier wär mir so etwas noch nicht untergekommen (aber ich kann mich auch irren). Im Übrigen kann man hier von christentheologischer Seite dagegen argumentieren. Aber das ist was anderes...

Zitat
Nervig ist es, wenn man als vergewaltigte Frau in christlichen Krankenhäusern keinen Schutz findet – von den Missbrauchsfällen und der notorischen Ungleichbehandlung von Männern und Frauen und die krude Einstellung gegenüber Homosexuellen red ich jetzt gar nicht
Das ist m.E. ein menschlicher, kein christlicher Fehler. Beides.
Ich weiß, es gibt solche und solche Menschen (überall wohlbemerkt). Aber solche die ich als "echte" Christen sehe, die haben eine sehr offene und tolerante Einstellung anderen Glaubensrichtungen und -einstellungen gegenüber. Seit ich mich mit der Thematik beschäftige und auch mit solchen Menschen spreche, kommt es mir so vor, als würde ich eine neue Sprache und Kultur kennen lernen. Die Essens dahinter ist aber dieselbe.
Ich glaube allerdings, dass man hier sehr offen sein muss und tolerant, dass man das Glück haben muss die richtigen Menschen zu treffen, die einen solchen Austausch möglich machen und vor allem, mir diese "Sprache" auch richtig vermitteln können.
Dann aber sind Vergewaltigungen nicht in Ordnung und vergewaltigen oder missbrauchten Menschen jeglicher Art und Weise wird geholfen. Dann gibt es auch auch Ungleichbehandlung von Mann/ Frau oder Gläubigen/ Nichtgläubigen, sondern eine Gleichwertigkeit, Toleranz, Respekt und Achtung - diese spürt man auch sehr tiefgehend. Dann werden Homosexuelle auch nicht verteufelt, sondern man bietet ihnen Hilfe an. Hilfe die so aussieht, dass man versucht ihnen in der Gesellschaft zu helfen und mit diesem Zwiespalt, der vorhanden ist fertig zu werden. Andersgläubigkeit ist dann übrigens auch kein Thema mehr, weil man sich trotzdem verständigen kann - auf einer tieferen Ebene wohlbemerkt.
So erlebe ich das (gelebte und katholische) Christentum heute.

Zitat
Kommt natürlich auch drauf an, was Du unter „Kirche“ verstehst. Mit meinen katholischen Häfnseelsorgern versteh ich mich auch bestens, und den Pfarrer Schüller tät ich gern mal kennenlernen. Beide sind aber nicht Vatikankonform und auch nicht Katechismuskonform. Letzteres stellt aber die Leitlinie der kirchlichen Lehren fest. Und die Toleranz gegenüber anderen Religionen, gegenüber Homosexuellen, Sex vor der Ehe, Gleichstellung von Frauen und Männern lässt sehr zu wünschen übrig.
Da ich neugierig war, bin ich vor einiger Zeit einfach mal in unsere Pfarre im Ort gegangen, hab von Anfang an unserem Pater erklärt wie ich die Welt sehe und wie ich ticke und um Offenheit und Toleranz bzw. Verständnis gebeten.
Ich glaube, ich habe inzwischen alle "heißen" Themen, also eben Sexualität, Homosexualität, Toleranz, Gleichstellung etc. angesprochen und habe wirklich erstaunliche Antworten bekommen. Zusammengefasst könnte man sagen, dass es von der Insitution Kirche sehr viel Toleranz gibt (siehe den neuen Papst, den find ich btw. echt cool), viele Menschen aber ein falsches Bild von der Kirche oder dem Christentum haben. Ich meine, wie werden Infos oder Neuigkeiten durch die Medien nach außen getragen? Sie werden nicht theologisch reflektiert oder betrachtet, sondern meistens soziologisch oder politisch.

Die Kirche oder das Christentum wie ich es heute erlebe ist nicht alt, verstaubt und trocken, sondern sehr offen, bunt, lebendig. Vor allem aber (und das soll keine Kritik sein), ist es ein gefestigtes und in sich geschlossenes System, welches psychologisch sehr gut wirkt. Voraussetzung: man versteht diese Sprache (die aber kaum mehr gelernt/ gelehrt wird). Dazu muss man sich allerdings Zeit nehmen und sich damit beschäftigen.
Für mich und meine Spiritualität finde ich diesen Austausch sehr bereichernd und ich bin dankbar, dass ich hier im Ort einen so tollen Menschen gefunden habe, der mit mir darüber redet.
Ich finds auch sehr interessant, warum es Sex erst nach der Ehe geben sollte, wie Körperlichkeit oder die Dualität gelebt wird und auch, wie flexibel die Kirche in sich ist (v.a. im Bezug auf die aktuellen politisch-gesellschaftlichen Themen). Naturschutz ist wichtig, genauso wie Menschenschutz. Oder auch Liebe. Von der ganzen "Seelsorge" mal abgesehen. Die gibts ja im Heidentum nicht (aufgrund der Größe, aber das ist auch kein Vorwurf).

Zitat
Mein Motto ist: Keine Toleranz der Intoleranz!
Sehe ich auch so. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das im Neuheidentum nicht immer so gelebt wird :(

Zitat
Ich sehe daher keinen Grund, ein bedenkliches oder/und ungerechtes System zu tolerieren – einfach nur dafür, dass es existiert und zufällig quantitativ am größten ist.
Damit gehe ich konform. Nur bevor ich mich da an Feiertagen usw aufhänge, geh ich die Wände wegen anderer Sachen hoch. Bildung, Gesundheitswesen und dergleichen. Das empfinde ich hier markanter.

Zitat
Ich bin aber nicht bereit, eine Lehre zu tolerieren, die andere Menschen diskriminiert oder schlimmeres.
Wie schon gesagt, ich erlebe diese Lehre anders - eben nicht als diskriminierend, auch wenn ich das "anders" auslebe und nicht in die Messe gehe. Allerdings habe ich auch kein Problem damit in eine Messe zu gehen. Ich finde einfach zu viele Parallelen als das ich eine christliche Messe als negativ empfinden könnte. Und letztlich muss ich es auch als Teil meiner Kultur und meines kulturellen Erbes sehen - da kommt man nicht drum herum.

Oder anders ausgedrückt: ich habe für mich ein Wertesystem gefunden - das sich mit vielen Religionen und Glaubensrichtungen deckt. Ich habe ein Problem mit Gewalt, Intoleranz, Missbrauch usw.
Ich kann nicht ändern, was die Kirche oder das Christentum in der Vergangenheit angestellt hat. Ich kann mir allerdings frei von Vorurteilen ansehen, was die Pfarren heute machen - und das finde ich sehr gut. Ich finde Seelsorge sehr gut, ich finde die Möglichkeiten die ich da habe als bereichernd und ich finde die Gemeinschaft gut. Ich finde es nach wie vor nicht gut, dass man den Mensch als die Spitze der Pyramide ansieht, aber ich finde es gut, dass Naturschutz ein Thema ist.  Die Kernpunkte sind gleich, werden gleich wahrgenommen und gleich gelebt. Und ja, ich finde vieles was in der Vergangenheit stattgefunden hat falsch und heiße es nicht gut.
Es wird vieles nur falsch kommuniziert.

Das ist so mein Resumee der letzten Wochen. Ich kanns echt jedem empfehlen, sich einmal damit zu beschäftigen :)

(und ja, ich gehör noch immer den Neuheiden an :D )

66
Medientipps / Re: Vikings, Spartacus, Rom & Co
« am: April 27, 2014, 16:00:14 »
Vikings hab ich mir letzten Sommer angesehen - auf englisch im Übrigen viel besser als in der deutschen Synchro ^^

Ich finds gut gemacht, allerdings sind doch von Anfang an sehr viele christliche Einflüsse da - die es damals noch nicht gegeben haben sollte (z.B. das Sündenthema).
Ansonsten gut dargestellt... wobei ich glaube, dass es dort damals flacher und baumloser war ;)

67
Das schwarze Brett / Re: Termine der nächsten Offenen Rituale
« am: September 13, 2013, 13:34:03 »
Wer macht denn Samhain?

68
Das schwarze Brett / Re: 18. April: Karfreitgas-Meating 2014
« am: April 17, 2014, 13:29:52 »
Ich finde es irgendwie kindisch, weil es einen "gegen-" Aktion ist.

Und mir ist inzwischen ehrlich gesagt schleierhaft, warum man sich immer an den christl. Feiertagen aufhängt bzw. am Christentum an sich.
Wäre das (Neu-)Heidentum bekannt oder stark genug, dann würde es auch (neu-)heidnische Feiertage geben, die beachtet werden müssen usw. Auf der anderen Seite beschwert sich ja auch niemand, dass man an diesen oder jenen Feiertagen frei hat - auch wenn sie christlich sind, oder?

Im Übrigen find ich es auch ähm... befremdlich als Gegenaktion Fleisch zu essen bzw. das anzuprangern. Aber gut.

Auf die politischen Hintergründe wollte ich in diesem Thread nicht hinaus.

Und: ich weiß, dass ich als Spielverderber rüberkomme oder meinetwegen auch als Christenfreund. Aber ganz allgemein finde ich dieses Getue mit der ach so bösen Kirche langsam nervig. Vor allem zeigt es, wie wenig Toleranz in diesem Bereich herrscht. Offen gestanden, seitens der (katholischen) Kirche habe ich mehr Toleranz erfahren bzw. mache diese Erfahrung immer wieder aufs Neue.
Das mag OT sein, dann solls bitte jmd. in den entsprechenden Bereich verschieben.

69
Das schwarze Brett / Re: 18. April: Karfreitgas-Meating 2014
« am: April 15, 2014, 16:04:29 »
Ich finde das solche "Gegenveranstaltungen" aus verschiedensten Aspekten einfach kindisch sind - aber ich wünsch euch viel Spaß!

70
Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: OBOD
« am: März 20, 2014, 22:42:12 »
Fragt sich, wer was nicht verstanden hat...

71
Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: OBOD
« am: März 20, 2014, 19:40:58 »
Zitat von: "Lionheart"
Die Kunst besteht auch nach meiner Ansicht darin seines zu leben ohne anderes abwerten zu müssen ... und wer das kann, dem kann anderes auch gleich - gültig (im wahrsten Wortsinn) sein. (...)

Leider kann man diesen und so manchen anderen Beitrag nicht wie auf Facebook >>liken<<...  :thumbsup:

72
Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: OBOD
« am: März 14, 2014, 18:18:34 »
Ansonsten kann ich mich in diesem Fall vollinhaltlich dem Beitrag von Lionheart anschließen!  :thumbsup:

73
Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: OBOD
« am: März 14, 2014, 18:11:15 »
Hallo Baldur,

ich hab auch vergleichsweise wenig Zeit. Allerdings bringe ich ebenso wie du viele Dinger unter einen Hut. Die Frage ist schlicht und ergreifend, welche Prioritäten ich dabei setze, also was mir wie viel wert ist, um darin Zeit zu investieren.
Und entschuldige - aber wenn jemand mit mir auf Biegen und Brechen ausdiskutieren will, ob eine vegetarische oder vegane Lebensweise besser ist (oder eine mit Fleisch), dann hat diese Diskussion eine sehr, sehr, sehr niedrige Priorität.
Wenn ich jemanden dann kurz die Infos zukommen lasse, wie ich das sehe, aber mich dieser Diskussion im öffentlichen Raum nicht stellen will, dann ist das nicht feige sondern vielleicht mehr ein "Hey, ich sehe das so und so und ich habe diese und jene Rezepte und mit diesem und jenem Laden gute Erfahrungen gemacht - wenn du etwas damit anfangen kannst, dann freu ich mich. Und wenn du Fragen hast, frag ruhig - aber diese Extremeinstellungen sind mir einfach zu blöd und rechtfertigen für meine Lebensweise will ich mich auch nicht, deswegen schreib ich dir das privat.". Das find ich offen gestanden legitim und verständlich.
 
Den OBOD mit der GGG zu vergleichen find ich nun doch etwas... sehr heftig, sorry. Soweit ich weiß, werden im OBOD keine Tiere als Opfer geschlachtet und es gibt auch keine extremistische, nationalsozialistische Einstellung. Im Gegenteil, man wird ermuntert sich weiterzuentwickeln und neue Sachen kennen zu lernen.
Das ist btw für mich einer der Gründe für mich im Orden zu sein.

Was die Traditionslinie angeht, so geht die nachweislich ca. 300 Jahre zurück (nagel mich bitte nicht fest, ich hab die Jahreszahl wirklich nicht im Kopf). Weiters berufen sie sich auf römische Schriften (wenn ich das ebenfalls richtig im Kopf habe, wenn nicht verzeihs mir bitte) und die sind nunmal älter als 300 Jahre (eh klar).
Allerdings ist es bei den Runen und beim Asatru ja auch so. Niemand weiß genau ob mit Runen orakelt wurde oder auch nicht.

Im Übrigen würde das auch heißen, dass Asatru an sich auch nicht ernst zu nehmen ist (und sämtliche Asatru-Vereine/ Gruppen). Auch wenn der Eldaring ein recht gutes Selbstverständnis hat - er definiert sich als Verein der an alte Götter glaubt von denen wir nachweislich auch nur mehr von div. Schriften etwas wissen.
Insofern wäre ich mit dem Selbstbeweihräuchern etwas vorsichtig.

74
Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: OBOD
« am: März 14, 2014, 17:38:18 »
Ich finde nicht, dass Zeit ein "billiges Totschlagargument" ist, aber bitte. Für mich ist die zeitliche Begründung ein einfaches Faktum.

Falls dies ein indirekter Vorwurf an mich war (und so wirkt es auf mich): meine persönlichen Lebensumstände haben sich im letzten Jahr stark geändert - und dadurch auch meine Prioritäten.
Aber das ist eine Sache, die ich eben nicht im öffentlichen Raum diskutieren will. Daher: wenn du ein Problem mit mir/ meinen Entscheidungen hast, dann können wir das gerne persönlich klären. Nur auf eine quasi öffentliche Schlammschlacht habe ich schlicht und ergreifend keine Lust.

Zitat
Sehe ich naturgemäss ganz anders, wenn man eine öffentliche Diskusion plötzlich abbricht und dann unter dem Deckmäntelchen der mangelnden Zeit "knackige" PNs versendet, sehe ich schon sehr deutlich die Scheu vor weiteren Diskussionen; -und die damit verbundene schräge Optik.
Vielleicht ist dieser Person diese Diskussion auch einfach zu kindisch oder was auch immer. Vielleicht hat sie auch keine Lust auf diese Art der Kommunikation. Ich find eine PM nun wirklich nicht verwerflich.
Aber: ich frage mich ernsthaft, warum du dich so daran aufhängst? Du lässt ja anscheinend kein anderes Argument oder keine/ kaum eine andere Sichtweise als deine gelten.
 
Zitat
Muss man auch nicht, immerhin gibt es noch die Möglichkeit sachliches von persönlichem zu trennen, aber das ist hier leider nicht passiert, da auch der sachliche Thread abgebrochen wurde.
Wober weißt du überhaupt, um welche Infos es hier geht? Vielleicht bezieht sich diese PM auf persönliche Erfahrungen des Schreibers.
Im Übrigen: Die sachliche Diskussion wurde anscheinend schon zeitlich vor der PM aufgrund anderer Sachen abgebrochen (meiner Meinung nach).

Zitat
Naja, musste mich auch mal auskotzen.
Muss auch mal sein ;)

75
Ritualkreis / Re: Runen <> die neun Welten
« am: März 14, 2014, 15:44:15 »
Interpretationen zu Runen und den Aettir findest du in verschiedenen Runenbüchern... oder auch in Runenforen.

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 27