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Nachrichten - Wælceasig

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Zitat von: "morgane"
Ach, weißt du, waelceasig, das sind doch verallgemeinerungen.


Das irgendein diffuser Titel, der nach beliebigen Kriterien von beliebigen Leuten für eine beliebige "Ausbildung" vergeben wird, nicht den selben Wert haben kann wie ein Titel, bei dem jeder sehen, nachprüfen und vergleichen kann, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit der Inhaber dieses Titels eben jenen erlangt hat, ist doch wohl keine Verallgemeinerung, sondern eine Tatsache.

47
Zitat von: "morgane"
Ich wollte damit nicht mehr und nicht weniger sagen, dass hilfe oft auch von ganz unerwarteter und auch gering geschätzter seite kommen kann. Ich selbst konnte so manchem patienten schmerzen nehmen, die durch komplizierte und langwierige therapien nicht verschwanden und war doch auch nur einfache *dipl. masseurin*  :icon_twisted:

Das hat doch keiner angezweifelt. Hier wird sicherlich jeder der Meinung sein, dass sogar Leute völlig ohne jeden Titel andere Leute helfen können. (Die, die das können, sehen meist auch keinen Wert in solchen Titeln. Ich habe jedenfalls noch nie von einem "Dipl. Dr. Warzenwender" oder ähnlichem gehört.) Worum es ging, war der inflationäre und inhaltsleere Gebrauch von Fantasie-Titeln, die man nach einem Wochenendkurs im Lichtarbeitsbachblütenreikischamanismustantrachanneling-Seminar erwirbt und die dem Hilfesuchenden weismachen sollen, das der Inhaber des Titels mehr kann und eine seriösere Ausbildung hat als als Leute ohne dieses Zertifikat.

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Zitat von: "morgane"
Mir ist dein ärger schon verständlich. Andererseits aber, mal abgesehen von der schwierigen und langwierigen ausbildung, garantiert auch ein akademischer grad nicht unbedingt qualität. Erst vor kurzem selbst gemachte erfahrung mit einem praktischen arzt. :(


Woher wusste ich, dass so etwas in der Art kommen würde...?  :rolleyes:
 
Natürlich gibt es auch schlechte Ärzte, das stellt keiner in Frage. Es ging doch darum, dass der Doktorgrad zeigt, dass der Träger ein bestimmtes Studium absolviert hat, über dessen Inhalte sich jeder informieren kann und über ein bestimmtes Wissen verfügen muss, damit er seine Zulassung bekommt.
Im Gegensatz zu Pseudotiteln, wo man eben nicht weiß, was dahintersteckt und die völlig beliebig sind.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 23, 2010, 20:06:08 »
Zitat von: "barbara"
Medizin aufgrund eines Menschenbilds, das von der Fettfleck-Suppe-Theorie ausgeht, kann man sehr wohl auch rein theoretisch diskutieren - durchaus auch die Plausibilität eines solchen Weltbilds, etc. Material dazu gibt's ja genug.

Sicher kann man. So etwas in der Art passierte hier im Thread ja auch teilweise. Das geht aber nur so lange gut, wie Leute auf ein und dem selben Level kommunizieren, bis dann jemand daherkommt und behauptet: "Etwas ist so und so." (Weil, der weiß das ja, da er ja Die WahrheitTM kennt.)

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 22, 2010, 21:40:22 »
Zitat von: "barbara"
es hat einige wenige privilegierte Momente in meinem Leben gegeben für die ich das bejahen würde. Manchmal im Zusammenhang mit Situationen, die ich als Bedrohung meiner Existenz erlebte, manchmal im Zusammenhang mit frei gegebener Hingabe.

Na denn. Dann brauchen wir ja nicht weiter diskutieren, wenn dein Wissen daher stammt, und meines bloßes Verstandeswissen ist.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 22, 2010, 11:31:10 »
Zitat von: "barbara"
gegen-gegen-Frage: was verstehst du denn unter Erleuchtung? Ich hab schon so viele Auffassungen und Theorien dazu gehört, ich weiss ja nicht, welcher von denen du anhängen könntest.


Lassen wir einfach den Begriff "Erleuchtung" weg und nehmen das, was du geschrieben hast: Meinst du das, was alle spirituellen Schulen der Welt lehren, nicht nur als mental-intellektuelle Übung erkannt zu haben, sondern existenziell, im Körper, in den Zellen, mit allem was du bist?

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 22, 2010, 10:49:56 »
Zitat von: "barbara"
nun, so sag doch, welche Tradition lehrt denn NICHT dass das Ego eine Illusion ist (wenn auch eine überzeugende und wirksame?)

Auf das Theater habe ich wirklich keine Lust, wenn ich denn Religionen/Traditionen nenne, von dir dann erklärt zu bekommen. "Ja, aber nein, auch wenn dieser Religionsgründer das so nicht gesagt hat, kann man doch aus dieser und jener Stelle, wenn man das denn so deutet, rauslesen, dass da genau gemeint war, dass das Ego Illusion ist."

Zitat von: "barbara"
Zitat
Aber das liegt vermutlich daran, dass ich mich noch mit mental-intellektuellen Übungen abgebe, wärend diese Personen längst existenziell erkannt haben, und somit erleuchtet sind.

und wenn's so wäre, was wäre schlimm daran?

Gegenfrage: Seid ihr der Aufassung, ihr seid erleuchtet?

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 22, 2010, 09:33:59 »
Zitat von: "barbara"
und die Antwort lautet, in allen spirituellen Schulen der Welt, etwa so, wie morgane es formuliert hat: [...]
zu erkennen - nicht nur als mental-intellektuelle Übung, sondern existenziell, im Körper, in den Zellen, mit allem was man ist: ich bin nicht das Fettauge, ich bin die Suppe  :D  holt einen aus der Endlosschlaufe raus. Doch, wie ebenso alle Traditionen sagen, das Rauskommen aus der (anscheinend) Endlosschlaufe braucht in der Regel viele viele Durchgänge.

Ich bekomme jedesmal Brechreiz, wenn ein bestimmter Personenkreis in Esoforen ständig nur das wiedergekäut, was vermeintlich "alle spirituellen Schulen der Welt" lehren.
Aber das liegt vermutlich daran, dass ich mich noch mit mental-intellektuellen Übungen abgebe, wärend diese Personen längst existenziell erkannt haben, und somit erleuchtet sind.

Warum eigentlich überhaupt noch diskutieren? Sie sind doch im Besitz Der WahrheitTM, und müssen nichts mehr hinterfragen oder sich mit dem auseinandersetzen, was der andere gesagt hat, da das ja nur irrige mental-intellektuellen Übungen sind.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 23:56:35 »
Zitat von: "barbara"
... und was bedeutet das nun für die therapeutische Praxis? Hältst du es für sinnvoll, zB Visualisationstechniken in die therapeutische Werkzeugkiste aufzunehmen, auch wenn nicht klar ist, was diese Methode genau alles leisten kann? oder lieber beiseite lassen?

Ich denke das hängt von dem Betroffenen ab. Manche Personen empfindes es sicherlich als Zumutung so etwas machen zu müssen ("Visualisation? Ich soll mich in irgendwelche fantastischen Vorstellungen flüchten? Was soll der Quatsch?!") wärend es für andere ganz bestimmt hilfreich ist, allein schon deswegen, weil sie damit selbst etwas zu können, und nicht allein anderen Menschen mit deren Vorstellungen, was nun mit ihnen zu geschehen habe, ausgeliefert sind.  

Zitat von: "barbara"
Die Schwierigkeit dabei ist, dass das "den Lauf lassen" nicht so einfach ist. Ängste, Zweifel, psychische Muster aller Art stehen diesem laufen-lassen im Weg. Den Selbstheilungskräften den Lauf lassen ist etwas vom Herausfordendsten, was ein Mensch überhaupt tun kann - und erfordert enorm viel Mut. Das Wort "nur" ist als Beschreibung dieses Prozesses nicht angemessen.

und die Uriella und ihr Badewasser können wir jetzt ja mal aus dem Spiel lassen, um die gehts nämlich nicht.

Tatsächlich?

Zitat von: "barbara"
doch egal ob emotional, mental, oder physisch, die Frage "wozu ist es gut?" ist immer hilfreich. Und ihre Beantwortung immer etwas, was zu mehr Ganzheit und Heil führt, auf allen Ebenen.

Wie schön das du dir da so sicher bist.
Für mich scheint das nichts weiter als eine subtile Art der Selbstbespiegelung in Endlosschleife.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 19:47:00 »
Zitat von: "morgane"
...Ja, und das hätte ich fast vergessen:
vor einigen jahren lernte ich eine junge frau kennen, die mir erzählte, dass bei ihr ein bösartiger hirntumor festgestellt worden war. Sie mochte sich keiner operation unterziehen, auch keiner anderen der herkömmlichen therapien. Statt dessen zog sie sich für monate auf eine entlegene alm zurück, um dort mittels katathymen bilderlebens, autosuggestion und meditation an ihrer gesundung zu arbeiten. Als sie zurück kehrte, war kein krebs mehr festzustellen.

lg morgane

Ja, und?
Ich habe weder bezweifelt, dass es Spontanheilungen gibt, noch das es Menschen gibt, die diese erfahren haben, und die irgendwelche religiösen Praktiken, alternative Heilkonzepte, ect. oder ähnliches gemacht haben und zwischen diesen und ihrer Heilung einen Zusammenhang sehen, der möglicherweise sogar besteht.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 19:43:42 »
Zitat von: "morgane"
Ich habe dir eine (meine) hypothese für die erklärung von spontanheilungen angeboten. Du hast sie in frage gestellt, aber keine andere angeboten. Unser alt bekanntes muster.
Nun würde mich interessieren, ob du eine andere hypothese hast, oder wie du dir so eine heilung erklärst. Denn so funktionieren diskussionen normalerweise.

Ja, die übliche "Diskussion" in Eso-Kreisen läuft tatsächlich so. Das ist ja die crux. "Ich sag' dir meine Meinung, sag du mir deine Meinung, und wenn sie sich ähneln, dann freuen wir uns."
Meine Hypothese? Ich habe keine. Es gibt gerade mal genug "Material" auf dem aufbauend ich sagen könnte: Das wird es nicht sein, den dieser und jener Punkt sprechen dagegen, aber es ist nicht genug Material da anhand dessen ich mir eine auch nur ansatzweise ordendliche Theorie aufbauen könnte.  Mehr als den letzten Satz meines letzten Postings kann ich dir nicht bieten um deinen Wunsch nach einer Hypothese zufrieden zu stellen.

Zitat von: "morgane"
Außerdem geht es doch in keiner weise um ein schuldhaftes verhalten im krankheitsfall, sondern meist um unbewusste geistig - seelische muster, ängste, verleugnete trauer, hoffnungslosigkeit, wut und dergleichen. Ich weiß nicht, was der begriff *schuld* damit zu tun haben sollte. Unter solchen christlichen gesichtspunkten möchte ich diese thematik unter gar keinen umständen betrachtet wissen.

Dann sieh es dir von der Warte der Betroffenen an, anstatt von der, die Hypothesen über sie aufstellt, vielleicht verstehst du des dann.

Zitat von: "morgane"
Da der normalzustand unseres organismus gesundheit ist, ...

Was ist "normal"? Was der Norm entspricht? Was ist "gesund"? Woher weißt du das, das der Normalzustand - was immer das ist - gesund sei - was immer das bedeutet?

Zitat von: "morgane"
... und er immense selbstheilungskräfte besitzt, brauchen wir diesen selbstheilungskräften nur keinen widerstand zu leisten, um sie in ruhe ihre arbeit machen zu lassen. Ängste aller art aber behindern diese ganz natürliche kraft. Die medizin lässt uns oft glauben, dass das nicht funktionieren unseres körpers der natürliche zustand sei, und auch solche ängste verhindern die heilung. Da ist es nur ein zeichen vom ungehinderten wirken unser natürlichen resourcen, wenn wir gesund werden oder bleiben. Da ist kein hokuspokus oder *eso* - schwindel dahinter, sondern nur das ungehinderte *laissez faire* für unsere selbstheilungskräfte.
Zitat

Ui super. Dann können wird ja Krankenhäuser, Ärzte und Medikamente abschaffen, da man ja nur den Selbstheilungskräften ihren Lauf lassen muss, und schon werden alle Leute früher oder später wieder gesund.
Holla, aber das ist so was von Eso, das wabert schon in Bereichen von Uriella und Harmer und anderen Typen herum die gefährlichen Blödsinn von sich geben, der dem einen oder anderen verzweifelten Hilfesuchenden das Leben gekostet hat.  

Zitat von: "morgane"
Ein anderer aspekt wäre der krankheitsgewinn. Krankheit, das lernen wir schon von früher kindheit an, bedeutet zuwendung, erleichtern oder verhindern von gefürchteten und unliebsamen forderungen der umwelt. Als kind fürchtest du dich vor der mathe schularbeit und kriegst hals - oder bauchweh. Schwupps, schon liegst du zuhause, im warmen bett, wirst betütelt und mathe kann dir gestohlen bleiben. Das ist ein muster, das uns lebenslang begleitet, und zumeist sind wir uns dessen gar nicht bewusst, wenn wir wieder einmal eine infektion einfangen.

Und?
"Werde dir bewusst, dass deine Krankheit nur ein unbewusster Schrei nach Zuwendung ist, und dann wirst du nie wieder auch nur einen Schnupfen haben!", oder was?

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 18:23:30 »
Zitat von: "morgane"
Na, dass du spontanheilungen NICHT einer inneren wandlung zuschreiben wolltest oder zumindest beweise dagegen bringen wolltest. Wobei ich aber davon überzeugt bin, dass sich weder deine noch meine meinung beweisen ließe....

Morgane, wenn du dir mal angewöhnen könntest zu lesen, was ich tatsächlich schreibe, dann könnte ich mir jede Menge unnötiger Postings sparen!
Ich habe weder von irgendeiner "mangelnden inneren Wandlung" geschrieben, noch habe ich Beweise dagegen bringen wollen! Das du mir ständig Sachen in den Mund legst, die ich nicht geschrieben habe, kotzt mich echt an.  :mad:

Ich habe deine Äußerung vom "plötzlichen, tiefgreifenden geistig - emotionalen Umschwung", der Spontanheilungen auslösen soll, in Frage gestellt.
Lies doch mal Biographien oder Untersuchungen von Krebspatienten, bei denen Spontanheilungen aufgetrenten sind. Zum Beispiel in den Werken hier:

- Durdiak, Igor: Interdisziplinäres Screening der psychischen Befindlichkeit chronisch körperlich kran­ker Patienten. Entwicklung eines multimedialen psychologischen Kurzfragebogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung am Beispiel onkologischer Patienten (phil. Diss., Bonn 2001).
 
- Franck, Barbara: Trotzdem leben. Reportagen über die Angst, Hamburg 1983.

- Kleber, Jutta Anna: Krebstabu und Krebsschuld. Struktur – Mensch – Medizin im 20. Jahrhundert, Ber­lin 2003.

Da wirst du in den seltesten Fällen "plötzliche, tiefgreifende geistig - emotionale Umschwünge" feststellen. Kaum einer von denen kann sagen: "Als mir dies oder jenes klar geworden ist, da war ich geheilt." oder "Als ich dies oder jenes geändert habe, da war der Krebs weg." Und auch die betreuenden Psychologen konnten nicht sagen: "Unbewusst hat der Patient dies und jenes gemacht, und als dies und jenes sich änderte, da war er geheilt." Zum größten Teil können weder die Betroffenen noch ihr Umfeld sich erklären, was der Auslöser war und sehen keine geistige oder emotionale Änderung.

Gerade diese häufig in Eso-Kreisen unhinterfragte Einstellung: "Es muss nur zu geistigen /emotionalen Umschwüngen kommen, dann kannst du geheilt werden", für dazu, dass sich nicht-spontan geheilte Betroffenen nur schuldig fühlen, weil sie es nicht schaffen sich zu heilen und zu ihren ganzen ohnehin schon bestehenden Problemen mit der potentiell tödlichen Krankheit kommen dann noch die Gedankenfalle: "Was habe ich bloß falsch gemacht um Krebs zu bekommen, was muß ich ändern?"

Möglich, dass eine Art "innere Wandlung" bei den Spontangeheilten stattfand. Dies aber nicht auf fassbarer emotionaler oder geistiger Ebene.

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 15:16:47 »
Zitat von: "morgane"
Z.b dieser hier:
Zitat von: "morgane"
Das denken, das egoeines menschen ist ein kleiner teil seines wesens. Es schwimmt auf den größeren anteilen, wie ein fettauge auf der suppe oder wie ein eisberg auf dem meer. Es dient dazu, uns in dieser, physischen umwelt zu verankern. Solche ereignisse, wie innerer umschwung, heilung, finden nicht auf der ego - ebene statt, sondern tiefer. Diese verstrickung, die du erwähnst, wurde also nicht auf der ego - ebene erkannt und gelöst, die auswirkungen aber werden auf der ego - ebene beobachtet. Und ziemlich sicher wird auch das dahinter liegende nach und nach erkannt.
Z.b. dieser hier und in weiterer folge der, dass auch bei konverntionellen heilmethoden die mitwirkung von faktoren, die bei doppelblindversuchen und dergleichen nicht einbezogen werden, wie verbesserung des gemütszustandes, selbstheilungskräfte des organismus, wegfallen eines krankheitsgewinnes usw., nicht berücksichtigt werden und dennoch ausschlag gebend sein können.

lg morgane

Und was konkret hat das jetzt mit den Spontanheilungen der Krebskranken zu tun und dem, was ich dazu geschrieben habe?

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 13:25:13 »
Zitat von: "morgane"
Brauchst du nicht. Schon allein die tatsache, dass eine spontanheilung stattgefunden hat, ist begründete annahme genug, um meiner hypothese gewicht zu geben. Denn was sonst wäre die (deine) erklärung?

Was für einer Hypothese?

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Philosophischer Pavillon / Re: An die Heiler/innen
« am: September 21, 2010, 11:28:54 »
Zitat von: "morgane"
@waelceasig: ich bin mir bewusst, dass wir alle hier mit hypothesen arbeiten.

Und ich hätte gerne eine solide Grundlage für deine Hypothese!

Zitat von: "morgane"
Wenn doch, dann hätte ich gerne dafür einen objektiven beweis

Ich kann dir gerne bei Gelegenheit Literatur über Biographien von Krebspatienten, bei denen sogenannte "Wunder- oder Spontanheilungen" stattfanden raussuchen.

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