Hallo,
Mein Buch "Der Narr" ist zu Samhain im Luzifer-Verlag erschienen.
Der Rausch - ein Mittel zur Selbsterkenntnis? Der Dionysos-Mythos behandelt dieses Thema.
Im Prolog wirft Göttin Athene dem Weingott vor, die Menschen über den Rausch in den Wahnsinn zu treiben. Dionysos streitet das ab. Er entgegnet, dass der Rausch dem Menschen nur seine Schattenseiten vor Augen führe. Der Mensch könne über diese Erfahrungen mit sich selbst über sich hinauswachsen. Die beiden Götter beschließen, diesen Streit über das Schicksal eines Menschen auszufechten. Alles liegt letztlich am Studenten Sam, der mit den Nachwirkungen einer feuchtfröhlichen Nacht zu kämpfen hat, und nach und nach zu einer Entscheidung gedrängt wird, ob er der nüchternen Rationalität oder den Erfahrungen des Rausches den Vorzug geben wird.
Aufbauend auf diesem Leitmotiv erwartet den Leser ein Okkult-Krimi, in dem viele magische Rituale am Rad des Schicksals drehen. Ich habe versucht, ein großes Augenmerk darauf zu legen, viele Elemente in den Roman einzubauen, die Heiden und Mittelalterreenactors bekannt sein sollten. Ich bin mir sicher, viele von euch werden beim Lesen einen Heiden-Spaß haben.
Das Buch gibt es auch auf Amazon (
http://amzn.to/WVZ9Rk), wo ihr auch eine Leseprobe findet.
Meine Freude ist es, eure Freude (beim Lesen) zu sehen. Viel Spaß!
Stefan
P.S.
Falls sich manche fragen, wer ich bin... Manche kennen mich noch unter meinem früheren Kult-Namen Freyjatru.