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Nachrichten - AnufaEllhorn

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Glaubensgebäude / Re: Österreichische Heidenszene in den 80ern
« am: Februar 09, 2013, 13:33:46 »
Well met, Nachtfalke ;)

Imho gab es eine Szene - die Leuts, die in den Esog´schäfteln rumgekoffert sind, diejenigen, die in Geheimgrüppchen unheimlich wichtig und magisch waren und in den Esog´schäfteln rumgekoffert sind ohne sich mit den "nur Esog´schäftlrumkofferern" zu mischen, die in offeneren Grüppchen Yoga, Buddhismus oder Starhawkorientierte Spriritualität "machten" und sich mit .... nicht mischten, aber trotzdem ihre Bücher und CDs in den Esog´schäfteln besorgten ...  :D also ganz normale Szene, tät ich meinen :pfeifen:

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Glaubensgebäude / Re: Österreichische Heidenszene in den 80ern
« am: Februar 08, 2013, 00:59:52 »
Well met, Werspike ;)

Was damals gelesen wurde, kann ich Dir nicht sagen. Was ich damals gelesen habe allerdings schon:
Die ersten Bücher von Luisa Francia (Mond, Tanz, Magie), Gardner (Meaning of Witchcraft), Valiente (Witchcraft for Tomorrow), Huson (Mastering Witchcraft), Starhawk (Spiral Dance), Leland (Aradia), Farrars (Eight Sabbats), Golden Dawn, Crowley, die schwarze Reihe vom Schikowskiverlag, Ashcroft-Nowicki, Bardon ...  Haufenweise Sachbücher zu Meditation, Yoga, Traumarbeit, etc Dann gab´s noch Magazine wie das Mescalito, Unicorn, Anubis, ... und das altbekannte und noch immer existierende Bewusst Sein Heftl ;)
Das Excalibur gab´s noch auf der Hütteldorferstraße, den Stammtisch in der Gentzgasse im "Wienerwald" Restaurant  :doh: alles gaaaaaaaanz witzig  :D  und absolut ernst zu nehmen

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Philosophischer Pavillon / Re: universalistische Ideen
« am: Januar 11, 2013, 12:06:27 »
Well met, Mc Claudia ;)

Gut formuliert und vor allem wird´s recht viele geben, die da heftig applaudieren, mich inklusive.
Soweit die Theorie und ich für meinen Teil warte halt jetzt mal drauf, dass sich das in der Praxis auch de facto durchsetzt  :gruebel: bis jetzt ist davon nicht wirklich rasend viel zu merken. *upps* natürlich!!!! In unseren Breitengraden mag das schon "weit verbreitet" sein  :weißnicht: ... zumindest im Vergleich zu gut der Hälfte der menschlichen Gesellschaft.
NUR - wenn das, in unserer Gegend Übliche, die Praxis zur Theorie ist  ... :doh:  *aua*

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Glaubensgebäude / Re: Was bedeutet Heidentum für mich?
« am: November 18, 2012, 14:04:20 »
Well met, Mc Claudia ;)

Zuerst einmal "Hut ab", dass Du Dir das wieder mal antun willst  :thumbsup: zweitens dann gleich nochmal, weil die knappe Beschreibung für Religion "Gesamtheit aus Dogma, Ritus und Mythos" für mich ein wunderschöner Startpunkt ist. Ich persönlich würde da noch die Mystik mit hineinnehmen und dann ist das für mich supergriffig!!!

Damit fange ich an, dass ich meine Religion (Gesamtheit aus Dogma, Ritus, Mythos und Mystik) zwar als heidnisch betrachte, ansehe und auch so benamse - aber "das Heidentum" als nicht greifbar/vorhanden einstufe. HeidenTUM würde imho "Gemeinschaft der Heiden" voraussetzen oder zumindest eine nennenwerte, greifbare Gruppe, die nach ebenfalls greifbaren, selben Grundlagen agiert und die gibt´s nicht  :D also beschränke ich mich auf "heidnisch". Neuheidnisch verwende ich bewusst NICHT, weil mir der Esobereich ziemlich auf die Socken geht  :doh:

>Wichtig wäre mir, in diesem thread zu schaun, dass man konkrete, definierbare Begriffe verwendet, die man mit Heidentum in Verbindung bringt, also keine Gefühligkeiten, sondern Erklärbares, Verstehbares.

Da dran will ich mich gern halten ... als heidnisch betrachte ich:
1. eine Glaubensrichtung, die keiner Staatsreligion Europas angehört - imho der kleinste gemeinsame Nenner für "heidnisch"  ;)
2. jemand, der sich selber als Teil der Natur empfindet und auch so agiert (dazu gehört ein gewisses Ökobewusstsein für mich genauso wie Gesundheitsbewusstsein oder humanitäre Ansichten) - also generell bestrebt ist, mit seinem Leben und Tun den kleinst möglichen Schaden an sich selber und schlichtweg allem was exisitiert anzurichten
3. jemand, der seine Gottheiten ebenfalls als in der Natur, in sich selber und im System immanent sieht (für mich eher "Ursache-Wirkung" als allmächtige Wirkmacht) - also generell bestrebt ist, seinen Glauben integriert zu leben und andere damit "in Ruhe" zu lassen (JEDER hat das RECHT auf seinen eigenen Glauben, trifft sich´s isses schön, aber verbiegen ist nicht drin)
4. jemand, der ob des Naturbezugs den Zauber des Seins erlebt und lebt (und deshalb banal erklärbare Dinge auch nicht Zwansmystifizieren muss) - also generell Wissenschaft als durchaus sinnvoll betrachtet (sie als EINE durchaus valide Möglichkeit die Welt zu erklären, die genauso richtig/fehlerhaft/was auch immer ansieht, wenn auch nicht die einzige!!) und Religion als genauso sinnvoll
 ...
so und nu muss ich unterbrechen, weil ich mir den heurigen Yule-log aus dem Wald holen geh ;)

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Das schwarze Brett / Re: 18.12. 2012 Yule Come Together
« am: November 11, 2012, 16:39:23 »
Well met, Julia ;)

Welchen Film wird´s denn geben??

PS:  :doh:  ich seh grad, das is ein Dienstag  :weißnicht: so ziemlich der einzige Tag, der mir extrem weh tut, weil ich da Klienten absagen müsst  :gruebel:

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Medientipps / Re: Kostenlose Kindle-Bücher
« am: August 12, 2012, 17:26:41 »
Well met, Nachtfalke ;)

Es gibt auch immer wieder kleinere Aktionen wie z. B. von Avalonia, die dann für einen oder zwei Tage eines ihrer Bücher für lau auf Kindle anbieten. Wobei ich auch sagen muss, dass die drei oder vier Euronen, die normal dafür verlangt werden, niemanden wirklich überfordern dürften (und die Qualität ist durchaus lesenswert!!)

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Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: Damanhur
« am: Juli 19, 2012, 10:04:21 »
Well met, McClaudia ;)

Fast gratis leider ned - im Zuge meiner Auswanderbestrebungen in den 90ern hatte ich in Irland so einige Kirchen im Angebot (und die waren alles andere als günstig) und später dann in Wales gab´s ebenfalls nen Haufen zu kaufen. Also an einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage kann´s ned gelegen haben ... vor allem, wenn mensch dran denkt, dass es da meist keine Heizung drinne gibt etc ppp

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Das schwarze Brett / Re: Asatru/Kelten Stammtisch
« am: Juli 06, 2012, 20:53:09 »
Well met, Nachtfalke ;)

Für den Fall, dass Du einen größeren Merkur in der Nähe hast - die habe Donna Carina Met in der Waldviertel-Spezial-Ecke :)

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:thumbsup:

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Glaubensgebäude / Re: Synkretismus vs reiner Lehre
« am: November 04, 2011, 12:15:17 »
Well met, Barbara ;)

Nun, ich bringe diese Begriffe ins Spiel, weil ich in einer anderen Lebenswelt unterwegs bin ... und es bei mir eben normal ist, dass Erwachsene ins Klo treffen - was bei einem Dreijährigen durchaus beklatschenswürdig ist.
Ich denke mal, dass es in jeder Kultur (falls jemand andre Infos hat, bin ich dran immer interessiert!!!) Situationen gibt, in denen Kinder nicht anwesend sind. Spiritualität hat für mich sehr viele Aspekte und da gehört eben neben dem Aspekt des "Festelfeierns", des "Sozialisierens", der "Gemeinschaftsbildung" auch "Arbeit" dazu und bei der Arbeit habe ich persönlich absolut keine Freude dran, wenn da Leuts rumspringen die von Tuten und Blasen keinen Tau haben oder sehr wohl einen Tau haben, genau wissen, dass sie überfordert sind und dann trotzdem alle Hebel in Bewegung setzen, weil es ja nicht angeht, dass nicht jeder alles können darf  :gruebel:
Wie McClaudia das schön ausgedrückt hat bzgl Vaya -
> Ihr werdet wegen der kleinen Mc Claudia (oder wegen wem anderen) nicht Euer Grundkonzept ändern, was natürlich Euer gutes Recht ist. :D Ebensowenig werde ich meinen Glauben aufgeben. Und da sehe ich die Grenze.

Damit habe ich auch keinerlei Problem, es muss imho nicht jeder alles können dürfen/müssen - mir ist wichtig:
Ich lasse andere Leuts das machen was sie für richtig halten (solange ich persönlich davon keine Konsequenzen tragen muss!!!) und dann ist es eben meine freie Entscheidung da oder dort nicht mitzutun.

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Glaubensgebäude / Re: Synkretismus vs reiner Lehre
« am: November 03, 2011, 23:04:56 »
Well met, alle zusammen ;)

Barbara - schee, dass ma d´rüber g´redt ham...  :weißnicht:  für mich ist Spiritualität weder eine Therapiegruppe, noch ne Encounterveranstaltung noch ein Kindergarten, wo ich jeden "gutgemeinten" Furz als Glanzleistung beklatschen will  :ugly:

McClaudia, die Benamsungsfrage ist ebenfalls eine langgestellte welche - schade, dass es keine Lösung dafür zu geben scheint :gruebel:

>Das ist jetzt nicht Celtic Pagan plus Buddhismus sondern Buddhismus, der einige kelt. Gottheiten dem buddhistischen Pantheon einverleibt und buddhistisch interpretiert und damit weiterhin „rein“ buddhistisch bleibt, auch wenn die Verpackung inselkeltisch ausschaut.

Da fängt´s für mich an spannend zu werden!! Was sagt z. B. ein praktizierender Buddhis zu der Chose? Was sagt ein Christ zu christlichem Wicca?
Vor etlichen Jahren habe ich dazu einen Artikel geschrieben und der drückt immer noch sehr gut aus, was ich zu dem Thema so denke... http://www.wurzelwerk.at/thema/drachensabber05.php

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Das schwarze Brett / Re: Vernissage!!!
« am: November 03, 2011, 11:44:48 »
Well met, fox ;)

Vielen Dank für die Info  :thumbsup: aber leider hab ich sie erst jetzt gesehen  :weißnicht:

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Glaubensgebäude / Re: Synkretismus vs reiner Lehre
« am: November 02, 2011, 11:13:03 »
Well met, alle zusammen ;)

Spannend, wie einem Themen durch die Jahre immer wieder in die Quere kommen und vor allem auch, wie ähnlich sie diskutiert werden  :gruebel:
Auftauchen tut die Frage nach "da mach ich doch wo will"  :D vielfach zu Festelterminen, weil sich entweder Ritualleiter die Frage stellen, wie sie ein "Gemeinschaftsritual" basteln können, das für alle gangbar ist (ohne dann in der nichtssagenden Beliebigkeit zu enden) oder sich Teilnehmer schwerst gegängelt fühlen, weil ein Ritual einem Gedankengebäude, einer Weltsicht folgt, mit der sie nichts zu tun haben wollen oder können - und natürlich gibt es auch die "Gehirnakrobaten" (*g* zu denen ich mich selber auch zähle), die das Thema einfach spannend finden und wissen möchten, was andere Leuts dazu denken.

McClaudia, ich weiss, es ist schwierig, einen griffigen Titel zu finden, aber "reine Lehre"  :flucht: ... ich würde es eher definierte Tradition nennen oder so was ähnliches. Wie Du schön dargestellt hast, gibt es eben Glaubensinhalte, die auch imho absolut unvereinbar sind. Wie sollte z. B. ein Buddhistischer Ansatz von Leere mit z. B. den Himmel eines Katholiken vereinbar sein? Wie sollte ich ein Ritual mit Luzifer gestalten können, wenn für jemandem im Kreis das der Name des absoluten Bösen ist (und wenn das auch nur durch Erziehung im Unterbewusstsein verankert ist)?

>Darf alles sein, was sein kann? Oder sollte man die Religionen „rein“ halten – und wenn ja, um welchen Preis?

Religionen "rein" zu halten, das klingt für mich extrem illusorisch :rolleyes: es ändern sich Wortbedeutungen mit der Zeit und allein dadurch, dass z. B. die Messe von Latein auf Landessprache umgestellt wurde, hat sich ganz gewaltig etwas verändert. Barbara, dass Rituale hohl und leer werden, wenn sie abgeleiert werden, das ist irgendwo logisch, das hat aber imho überhaupt nix mit Tradition halten zu tun!! Für mich ist bzgl. traditioneller Texte es genau die Aufgabe der Praktizierenden, diese mit Leben zu erfüllen. Passen die Texte nicht mehr ins Leben, dann hat es imho ganz gewaltig was mit dem im religiös präsentierten Weltbild...

>All dies wird schwierig, wenn nicht jeder Mensch einer Ritualgruppe auf ganz natürliche Weise seinen Platz im Ritual finden und seine ihm eigenen Aufgaben übernehmen kann.

 :D Du warst sichtlich noch nie in einem Ritual in dem jemand meinte, dies oder jenes unbedingt machen zu müssen, das aber absolut nicht konnte??? Von diesem "jeder muss alles können dürfen" Prinzip bin ich persönlich alles andere als begeistert. Es ist für mich schön und nett, wenn jemand meint mir etwas kochen zu müssen/zu wollen etc ABER essbar sollte das dann schon sein und für MICH sollte es dann bitte schon schmecken und auch meiner Gesundheit tunlichst zumindest ned abträglich sein... Diese Voraussetzgungen finde ich im spirituellen Bereich absolut nicht überall!!
Ich finde es ja wirklich nett, wenn Du meinst, dass jeder auf "natürliche" Weise seinen Platz finden und die ihm eigenen Aufgaben übernehmen sollte - Voraussetzung dafür wäre aber imho eine gesunde Selbsteinschätzung (und die gibbes beileibe nicht an jeder Ecke, wie die in den letzten Jahren so modernen Castingshows so zeigen - und ich denke NICHT dass das so bsonders anders ist als im "realen" Leben) Wenn einer im Rollenspiel nen Sänger gibt, dann mag das ja lieb sein, aber wenn er wirklich Sänger sein will/soll, dann sollt er imho schon singen auch können :doh: )

Crysalgira, ich gehe da vollkommen d´accord mit Dir, dass andere Ansichten einem immer bei der persönlichen Standortbestimmung helfen - bloss setzt das imho voraus, dass mensch überhaupt einen definierten Standpunkt hat... genau das beschreibst Du ja auch mit Eurer Tradition...
Wenn ich "meines" mache, dann hab ich damit auch kein Problem, wenn andere da mittun (ich habe nur ein Problem damit, wenn sie verbal kommuniziert mittun WOLLEN, aber dazu zuerst das und das und das anders gemacht werden müsste/sollte, weil das ansonsten ja unfair/unpassend/nicht allen dienlich etc pp wäre). Wenn jetzt bei Euch jemand dabei sein möchte, der es aber als völligst genderdiskriminierend empfindet, dass Eure Schöpfungsgeschichte so aussieht, wie sie aussieht, dann würdet Ihr die ändern?? Würde ich nicht :grummel:

Giles, für mich ist auch die Hauptfrage, was "es bringt".

Generell gibt es in diesem Thema wohl keine handfesten allgemeingültigen Richtlinien, was Sinn macht und was nicht. Woran mir gelegen wäre ist, dass diejenigen, die sich in einer Tradition bewegen wollen das genauso tun (und damit meine ich WIRKLICH tun) wie diejenigen, die das nicht wollen.
Ich erinnere mich an wahrhafte Schlachten mit Leuten, die mich vor 15 Jahren am liebsten gesteinigt hätten für das Ansinnen trad. Craft betreiben zu wollen und das an Tradition und Weitergabe derselben incl Initiationen festzumachen. Lustigerweise sind das jetzt oftmals diejenigen, die genau das selbst anprangern, wenn jemand drei Bücher gelesen hat und für sich in Anspruch nimmt, Mitglied von "Humpfipumpfi" zu sein  :icon_twisted:
Am sinnvollsten wäre für mich eben Dinge zu benamsen und zu definieren - aber gerade DAS ist heute sowas von unmodern und verpönt, dass ich schlichtweg einfach abwarte, ob ich alt genug werde, dass es wieder modern wird :rolleyes:

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Das schwarze Brett / Re: Vernissage!!!
« am: November 01, 2011, 22:10:43 »
Well met, fox ;)

Nun, Sekt und Brötchen ist ja schon mal ned schlecht (vielleicht für manch einen Grund genug irgendwohin zu pilfern  :gruebel: ) - was mich aber viel mehr interessieren würde ist, was dort dann sein wird. Ich habe zwar versucht zu googlen, aber leider findet sich da so gut wie nix  :weißnicht:

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Das schwarze Brett / Re: Flohmarkt zur Museumsschliessung
« am: September 28, 2011, 11:03:05 »
Well met, Merlin ;)

AnufaEllhorn   klammeraffe gmx.at  :D

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