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Themen - rivka

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Das schwarze Brett / „Stonehenge“ im Schwarzwald entdeckt
« am: Juni 19, 2011, 15:16:54 »
"Archäologen haben bei einer nachträglichen Grabungsauswertung ein riesiges frühkeltisches Kalenderwerk im Fürstengrab von Magdalenenberg bei Villingen-Schwenningen entdeckt. Die Anordnung der Gräber um das zentrale Fürstengrab im Schwarzwald stimmt mit den Sternenbildern des nördlichen Himmels überein."

http://http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-13573-2011-06-16.html
Bin ich heute bei Twitter drüber gestolpert...dachte, das könnte den einen oder die andere hier (z.B. @McClaudia  ;) ) interessieren.

Sollte ich übersehen haben, dass das hier schon irgendwo Thema ist, oder sollte ich die Nachricht in die falsche Rubrik gestellt haben, bitte ich um Entschuldigung + ggf. Korrektur  :weißnicht:

LG an alle  :)  :)  :)
riv

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Philosophischer Pavillon / An die Heiler/innen
« am: September 19, 2010, 18:45:50 »
:federschreib: unter euch, im Besonderen, und natürlich an alle im Allgemeinen: was haltet ihr von diesem http://http://www.zeit.de/2010/37/M-Alternativmedizin?page=1 Artikel??

Ich finde es z.B. absurd anzunehmen, dass man irgendwo im Bereich des Lebendigen mit der Idee zu Rande kommt, dass das, und genau das, was dem einen hilft auch genauso der anderen helfen muss, oder eben gar nicht hilft, unwirksam ist.

Mit solchen Experimenmtalwiederholungen, Doppelblindstudien etc. wird man dem Menschlichen (und Tierischen) nicht gerecht; der Mensch ist keine Maschine, die sich nach Schema F reparieren liesse.

Die Schulmedizin ist keine im strengen Sinne exakte Wissenschaft.

Ich sage nicht, dass man die Wirksamkeit von Medikamenten nicht im klassischen Sinne nachprüfen kann (und sollte). Ich sage nur, dass man damit so nicht alles finden wird, was wirkt - und nicht bei allem, was wirkt kann man sagen warum, und nicht alles, was wirkt, wirkt bei jedem und zu jeder Zeit.

Ich halte das nicht für einen Zufall, dass ich in den Medien in letzter Zeit mehr + mehr höre über eine medizinische Versorgung, die auf Computer und Roboter umgestellt werden soll, da diese technischen Möglichkeiten billiger sind als Ärzte und Krankenpfleger/innen, so dass in Zukunft wohl nur noch die Wohlhabenden einen richtigen Menschen als Arzt zu Gesicht (und Gefühl) bekommen werden und dass gleichzeitig die sogenannten alternativen Methoden diskreditiert werden, die ja einen Menschen als Heiler/in erfordern.

Mir kommt es also so vor, als ob man eine Zweiklassenmedizin vorbereitet, indem man sagt, dass alles, was dem mechanistischen (und damit billigen) Weltbild nicht folgt, sowieso nutzlos ist. Ausserdem werde ich den Verdacht nicht los, dass auf diesem Wege die Krankenkassen aus der Verantwortung genommen und der Patient zum Selbstzahler gemacht werden soll. Im Grunde sehe ich also in diesem Artikel eine zukunftsvorbereitende (nur noch Apparatemedizin; menschliche Begegnung des Heilpersonals mit den Patienten nur noch für Selbstzahler) und menschenverachtende Tendenz.

Ich weiss nicht, ob halbwegs klar geworden ist, was ich meine. Ist wahrscheinlich alles etwas konfus, weil ich a) wenig Zeit habe und b) total erkältet bin und mich c) über diesen imho Klotzmaterialismus, der noch dazu allen meinen Erfahrungen widerspricht, so aufrege. Sorry

Ich weiss auch nicht (@Moderartion) ob das hier im richtigen Forum steht - seid so lieb + tut es wo anders hin, falls es nicht passt.

Meinen eigenen Erfahrungen nach kann man oft nicht einmal derselben Person bei derselben Krankheit mit demselben Mittel helfen. Meiner Erfahrung nach müsste Medizin hoch individualisiert sein, also auf jeden Einzelfall so weit wie irgend möglich eingehen. Aber das ist natürlich schon wieder zu teuer  :doh:

Aufmunternd fand ich es in diesem Zusammenhang, dass der alternative Nobelpreis, gerade weil im "klassischen" nur Schulmediziner ausgezeichnet werden (wusste ich nicht) an Homöopathen vergeben wird.

Äh, ja. Bitte entschuldigt auch meine Typos  :Lesen:

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