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Nachrichten - barbara
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« am: Dezember 20, 2011, 11:21:15 »
In diesem Sinn betrachtet ist Demokratie eine Form der Wahrheits=Realitätsfindung mit der breitesten Basis.
Natürlich kann sich eine Gesellschaft, auch eine scheinbar demokratische, leider verrennen, und dann ist der Mond plötzlich aus grünem Käse - so kommt es mir jedenfalls gerade vor ....  ich würde den Begriff "Wahrheits-Definierung" vorziehen. oder auch: Wahrnehmungsabgleich. Das Entwickeln einer gemeinsamen Sprache, eines gemeinsamen Willens. Hier ist Demokratie eine gute Sache. eben wie du sagst: Demokratie ist mundan. aber wiederum schafft sie die breiteste Basis dafür, dass sich jeder einzelne mit seiner spirituellen Wahrheit auseinandersetzen kann, ohne fürchten zu müssen, dafür eine auf den Deckel zu bekommen. richtig. Diese Auseinandersetzung mit spirituellen Inhalten kann aber sehr wohl dazu führen, als absolut und unveränderlich geltende Wahrheiten zu formulieren, an denen man sich orientiert. "wie oben, so unten" zum Beispiel oder "was du säst, wirst du ernten." oder "ich bin die ich bin" oder "23 ist eine Primzahl". Und in dem Bereich gibt es sehr wohl eine Überlegenheit von Experten, also von Leuten, die sich mit diesen Inhalten auseinandersetzen und die lange und ausführlich prüfen, ob die Belege in der mundanen Welt eher dafür oder dagegen sprechen. Und welche Denkmuster überhaupt ein vollständiges Weltbild zulassen, das nicht auf einmal in Widerspruch mit andern Disziplinen gerät. Da ist es dann eine Frage des Vertrauens, ob eine solche Person eine Führungsposition erhält, und das Vertrauen muss darauf basieren, ob sich diese Person als vertrauenswürdig erwiesen hat - ehrlich ist, fair ist gegenüber Schwächeren, ihre Versprechen einhält, ob sie mit Geld und Macht sorgfältig im Kleinen umgehen kann... Doch um beurteilen zu können, ob jemand im Gebiet der absoluten Wahrheiten sattelfest ist, führt nichts darum herum, sich diese Wahrheiten selbst anzueignen, um es nachzuprüfen. Genauso wie es in anderen Wissensgebieten auch ist. Und heißt es nicht irgendwo Volkes Wille = Gottes Wille? Das war zwar als Instrument gegen die damals herrschenden gedacht, aber wie wäre es, wenn wir das wirklich wörtlich nehmen?!  heisst es das? Wer sagt das denn? ich kenne nur: in einer Demokratie erhält das Volk genau die Regierung und die Gesetze, die es verdient, es hat sie schliesslich selbst gewählt. grüsse, barbara
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« am: Dezember 19, 2011, 19:51:00 »
jo, ganz guter Artikel. hier scheint mir allerdings ein Denkfehler verborgen zu sein: Eine unausgesprochene Konsequenz eines solchen Weltbildes ist die Kopplung von "Führung" an "Erkenntnisfähigkeit" und "Wahrheit". Führung wird ähnlich wie im platonischen Philosophenstaat durch Erkenntnisfähigkeit legitimiert, nicht durch demokratische Wahl. Zur Führung kann dann eigentlich nur derjenige berechtigt sein, der die spirituellen Wahrheiten gesehen und verstanden hat. Wahrheit wiederum kann demzufolge nicht als Ausdruck von kollektiver Verständigung innerhalb einer sozialen Gemeinschaft verstanden werden, sondern als ideale Übereinstimmung mit "göttlichen Prinzipien". Kritik und Gegenkritik, wie sie z.B. in der demokratischen Gesellschaft notwendiger Bestandteil sind, um das, was wahr ist, zu ermitteln, sind in einem solchen Weltbild nur Ausdruck von menschlicher Uneinigkeit. Die Wahrheit wird nicht durch Disput ermittelt, sondern durch die Schau. Und diese Schau ist Ausdruck eines grundsätzlichen Einklangs und Übereinstimmung der menschlichen Erkenntnis mit den göttlichen Prinzipien. Demokratie ist NICHT ein Werkzeug, um Wahrheit zu finden. Demokratie ist ein Werkzeug, mit dessen Hilfe eine Gruppe (eine Nation, ein Verein...) das Leben als Kollektiv gestalten kann, wobei das Schöne daran ist, dass versucht wird, alle Beteiligten in diese Gestaltungsprozesse als aktive Mitglieder einzubinden. Wo es um Wahrheit und die Suche nach Wahrheit geht - und darum geht es eben in spirituellen Institutionen, wenn es sich um die Lehrsätze einer Schule handelt - kann keine Diskussion das Wissen um die Wahrheit ersetzen. es gibt die mathematische Wahrheit dass Pi = 3.1415...., und keine Demokratie der Welt täte gut daran, Pi auf 3 abzurunden, weil dann wird's handlicher und einfacher zu rechnen. Es gibt auch die Wahrheit dass "die Würde des Menschen unantastbar ist", und wer diese Wahrheit als wahr akzeptiert, wird sich auch nicht von einer Volksabstimmung umstimmen lassen (sondern höchstens einen Umzug in ein menschenfreundlicheres Gebiet erwägen, je nach Ausgang) Wahrheit ist eben nicht, wie der Artikel meint, "Ausdruck von kollektiver Verständigung innerhalb einer sozialen Gemeinschaft". Wasser macht nass und die Sonne wärmt, und das ist wahr, ganz egal was meine Gemeinschaft dazu sagen mag. Es gibt da so ein paar Grundwahrheiten - und die spirituellen Grundwahrheiten gehören zu denen - die einfach sind, was sie sind. Und die auch noch dann wahr sein werden, wenn es längst keine Menschen mehr gibt. In der Wirtschaft, im Militär, in der Politik ist es das Normalste der Welt, dass Führungspersonal nicht zuletzt aufgrund der nachgewiesenen Fachkomptenz ausgesucht wird. Welchen guten Grund könnte es geben, dies in spirituellen Organisationen anders zu halten? - keinen, meine ich. Gerade auch in Demokratien machen Kandidaten für politische Ämter nicht zuletzt damit Werbung, dass sie auf ihre überlegene Erkenntnisfähigkeit und Weisheit in ihrem Spezialgebiet hinweisen. Das Gebiet "Fragen das Fachgebiet X betreffend und Kompetenz dazu" ist allerdings zu trennen von "wir sind die Gemeinschaft ABC und wie wollen wir leben?" Doch auch die demokratischen Gemeinschaften neigen dazu, einen guten Buchhalter als Kassier zu wählen, einen guten Koch als Caterer bei gemeinsamen Anlässen und den guten Priester als Leiter der Rituale. Und sowohl von Buchhalter, Koch und Priester kann zu Recht erwartet werden, dass sie die Standards und Gepflogenheiten ihrer Berufe kennen und diese einhalten und auch von den andern Leuten der Gruppe im Rahmen dieser Pflichten bestimmte Verhaltensweisen einfordern. Der Präsident soll bitte die Spesenbelege sammeln und dem Buchhalter übergeben und sich nicht einfach in der Kasse bedienen, der Hilfskoch soll sich die Hände waschen vor dem Kochen, und der Ministrant soll das Gewand richtig rum anziehen und die Gebete auswendig lernen, bevor er öffentlich auftritt. ---------------------------- Dass aktuell gerade viele Leute, die politisch links orientiert sind, gerne mit Verboten und autoritären Massnahmen "zum Schutz der Umwelt" arbeiten bzw dies fordern, schaffen sie auch ganz ohne Esoterik. grüsse, barbara
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« am: Dezember 11, 2011, 18:48:16 »
liebe Venus, ich danke dir herzlich, dass du mir meinen Liebhaber heil und gesund zurück gebracht hast. Er hat mir wirklich sehr gefehlt!
grüsse, barbara
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« am: Dezember 08, 2011, 19:17:03 »
The Number of the Beast ist 618 ... falls diesmal richtig übersetzt wurde  hier muss ich doch gleich ganz mittelalterlich argumentieren: wenn etwas schön ist, so ist es deswegen wahr. Und Originaltext hin oder her, 666 ist durch seine Symmetrie und Regelmässigkeit einfach schöner als 618 und folglich wahrer. das tattoo darf also bleiben. Hugh! ich habe gesprochen. barbara
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« am: Dezember 06, 2011, 10:50:33 »
venus im pelz?  ja, sehr chic, aber politisch total unkorrekt... und nochmals: massiv teuer! Kopftücher und Schleier und Hüte aller Art bin ich dran am Erwägen und Probieren. Die passen zur Jahreszeit. geben schön warm, vielseitig, (sind nicht allzu teuer  ), und als Frau die Haare nicht sofort zu zeigen hat durchaus seinen Reiz. so eine tolle Erfindung sollten wir nicht den Muslimas überlassen, schliesslich sind Kopftücher auch europäische Tradition, völlig normal und alltäglich in der Generation meiner Grossmütter und Urgrossmütter. grüsse, barbara
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« am: Dezember 05, 2011, 23:15:06 »
UND, was ganz besonders schlimm ist: ich glaub den Mist, den ich da geschrieben habe auch noch. Das ist schlimm. in der Tat, das ist schlimm. komm doch und hilf mir ein bisschen Venus verehren, so haben wir wenigstens noch etwas Spass, bevor die Welt untergeht. grüsse, barbara
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« am: Dezember 05, 2011, 21:10:41 »
Baumwollstrumpfhosen OK, die sind nicht das Problem, Kleider (gerne lang) und Stiefel (gerne hoch) aber durchaus. da finde ich definitiv nichts in der Kategorie "preiswert" und um etwas zu suchen, das mir wirklich gefällt und wo ich auch gerne mal einen dreistelligen Betrag hinblättere, dafür fehlt mir die Geduld zum suchen. Da wart ich lieber bis zum Januar....
Bei High Heels machen meine Knöchel nicht wirklich mit, die neigen zum Umknicken. (noch schlimmer als High Heels sind Schlittschuhe. Sobald ich die anziehe, tuts weh...) Wenn High Heels, dann muss gleichzeitig auch noch der Fahrdienst gegeben sein, vom Parkplatz ins Restaurant und zurück, das geht grad noch. Solche Gelegenheiten sind allerdins, alas, auch allzu rar im Moment.
in punkto Wellness fehlt mir im Moment nichts, zwar wieder mal so ein Besuch im Hamam wär schon toll, aber nicht dringend. Da bin ich mit Lightbody Qi und meinem Badezimmer gut eingedeckt. Lustwandeln, in Gärten und anderswo, tu ich eh ständig und ausgiebig. und gutes Essen und Trinken sowieso.
mir fehlen diese magischen Abende, die es einmal häufiger gab als heute. Ich will sie wieder.
grüsse, barbara
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« am: Dezember 05, 2011, 08:39:11 »
am Wochenende war hierzulande wieder Mineralienmesse, und nach vielen Jahren, wo entweder die Zeit oder das Geld fehlte, bin ich wieder mal gegangen. Unter anderem habe ich ein Kupfernugget gekauft - zwar nicht von Zypern, sondern USA - aber immerhin. Wenns Dir eh gefällt, dann passts. ja, es passt grundsätzlich schon. nur so ein paar venusische Klassiker wie High Heels kann ich einfach nicht im Alltag tragen, und als Bewohnerin von nördlich der Alpen und nicht am warmen Mittelmeer sind so leichte Flatterkleider halt nur im Sommer eine Option, im Winter will ich warm haben. Also muss ich noch herausfinden, wie ich das umsetze, sodass es für mich auch passend ist. grüsse, barbara
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« am: Dezember 03, 2011, 09:13:34 »
Also, dass mit den Kleidern, wenn es kalt ist, geht nur mit Baumwollstrumpfhosen (vorzugsweise in schwarz oder violett, kann auch rot sein) und Stiefeln, die kurz vor dem Knie aufhören ... höhere Stiefel sehen für mich etwas "nuttig" aus bzw. es kann auch sein, dass mensch wie der gestiefelte Kater daherkommt. Na ja, und ein langer Mantel ist auch noch wichtig, wenn Frau ein Kleid oder nen Rock trägt. Oder du trägst ein/en knöchellanges/n Kleid oder Rock. ja eben. Das schreit alles "teuer teuer teuer!", schliesslich soll's auch eine Weile halten und aus Naturmaterialien bestehen. Also, liebe Venus, schick deiner Verehrerin doch ein grosses dickes Bündel Banknoten für das Wintershopping! Ja, das mit dem Sex kann ich nur zu gut verstehen ... es ist nicht so einfach sich auf jemanden einzulassen und Sex ohne Gefühle ist nur halb so schön.
ich glaubte bloss immer, Männer hätten dieses Problem eher nicht... was sich in meiner Erfahrung der letzten Zeit als total falsch herausgestellt hat. oder bin ich so furchterregend.  nun gut, bald kommt mein Liebhaber (der toll ist aber nicht massieren will bzw der behauptet er könne es nicht) von seiner Reise zurück, das ist doch schon mal etwas. Das mit den Männern ist auch bei mir eine leidige Problematik ... eigentlich wünsche ich mir ja eine fixe Partnerschaft, nur ists dann meist so, dass ein Mann nicht so ganz ausreichend ist ... irgendwie ...  Irgendwo hakts meistens ... ich glaube je länger je mehr ans Prinzip des Harems. Für jeden Zweck einen Mann, aber nicht immer denselben: einen zum Bemuttern, einen für den Sex, ein paar für den Lebensunterhalt (das dürfen natürlich auch Frauen sein, logo), einen zum Philosophieren... also, verehrteste Venus: schick mir die Gelegenheit, mich mal in guten Geschäften mit Kleidern einzudecken, ohne dass ich mich dafür ruinieren muss! grüsse, barbara
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« am: Dezember 02, 2011, 20:30:54 »
hallo Boudicca mein Statement gestern war etwas kurz, ich bin allerdings drauf gekommen, als ich deinen Text gelesen hab. Danke dafür. Bei der Kleidung kann frau schon etwas ändern ... schließlich hat eine Frau einen schönen Körper und kann diesen auch zeigen und muss nicht in Sack und Asche gehen. grundsätzlich ja. sehr gerne. Sommer ist da auch einfach, ich in den letzten Jahren auf den Geschmack von Kleidern gekommen, schön luftig und viel Freiheit, das ist einfach super. aber jetzt, sobald es kalt wird, greif ich automatisch zur Hose... wie kann man denn im Winter Kleid tragen? ich hab schon ein paar interessante und schöne Sachen gesehen, allerdings noch nichts, was mich vom Hocker haute, und nichts innerhalb meines Budgets. ätherische Öle benutze ich häufig, gern die von Weleda, das männliche Wesen mit Geschmack am Massieren fehlt mir allerdings noch. und auch sonst haben die schönen Dinge in meinem Haushalt in letzter Zeit massiv zugenommen. zB die tolle japanische Teekanne, ich hab noch nie so viel Geld für Porzellan ausgegeben. doch der casus cnacksus liegt eindeutig in meiner Beziehung zu Männern generell. ich vermisse da den sexuellen Blick, der fehlt gerade massiv in meinem Leben. grüsse, barbara
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« am: Dezember 01, 2011, 20:24:43 »
nun, je länger ich darüber nachdenke, komme ich darauf, dass das Thema ganz simpel ist: ich brauch mehr Sex. das geht so einfach nicht weiter wie jetzt, mein Sexleben ist total eingeschlafen.
grüsse, barbara
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« am: November 30, 2011, 20:32:06 »
ich bin Lightbody Qi-Therapeutin: http://www.lbqi.org/grüsse, barbara
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« am: November 30, 2011, 12:14:08 »
Der Sinn ist, endlich mit meiner therapeutischen Arbeit ernsthaft voranzukommen. Es lohnt sich nicht, finde ich, eine Ausbildung in der Preisklasse eines mittleren Autos zu machen, um nachher nicht damit zu arbeiten, oder nur mit der verbalen Hälfte der Werkzeuge zu arbeiten und alles, was Hand-auf-Körper ist, nicht zu machen. Meine Dozentin meinte, ein Aspekt darin sei eben das Venusische, das ich nicht lebe. Und da sie erfahrungsgemäss öfters recht als unrecht hat, mache ich mich darauf, das zu erforschen.
ich denke, dass auch meine politischen Projekte von etwas Venus nur profitieren können, es werden wohl früher oder später auch öffentliche Auftritte Teil davon sein.
Es ist ja nicht so, dass ich mich mit dem Venusischen unwohl fühle, ich bin nur total inkompetent darin. Die ganze Frauen-Sozialisation habe ich geschafft total zu verpassen: nie mit Puppen gespielt, nie mit Freundinnen Kleider shoppen gegangen, nie mit Freundinnen Frisuren gemacht, meine Mutter schminkt sich kaum und trägt keinen Schmuck und legt bei Kleidung Wert auf das Praktische und all das bekam ich nie vermittelt...
sagen wir so, ich will meinem Haus ein neues Venus-Zimmer geben, ohne auf die Vorteile von dem, was ich jetzt schon tue, zu verzichten. Besonders das Aneignen von ganz fremden Dingen ist ja auch immer sehr interessant und hält jung und lebendig.
grüsse, barbara
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« am: November 30, 2011, 10:40:56 »
halt durch das Tragen von Dingen mit venusischer Signatur - feine Seidenstoffe, Blumenmuster, Schmuck, Dinge die nicht nur funktional sondern auch ästhetisch sind, leuchtende Farben... bisher hat meist ein Schal als venusisches Element herhalten müssen, von denen hab ich zum Glück reichlich. und die können auch noch kurz vor dem aus-dem Haus-gehen mitgenommen werden. Da ich oft zu Fuss und bepackt unterwegs bin, orientiert sich mein üblicher Kleidungsstil eher am Soldaten, er muss praktisch, robust, leicht, klimatisch flexibel und angenehm zu tragen sein, und geruchsfrei, auch wenn ich zwischendurch mal schwitzen sollte. Venus heisst auch Unterwäsche. Aber ich habe bisher nichts gefunden, was mir gut passt, gut aussieht, sich gut anfühlt, beim Gehen nicht doof reibt und bezahlbar ist, ausser... Boxershorts für Männer. die sind perfekt. aber halt nicht venusisch. grüsse, barbara
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« am: November 30, 2011, 09:35:09 »
es ist ja nicht nötig, alle Dummheiten anderer Leute nachzumachen.
inzwischen habe ich beschlossen, täglich etwas Venusisches in meine Kleidung zu integrieren. Was mir nicht immer leicht fällt, denn das Marsische liegt mir schon näher von meinem Naturell.
grüsse, barbara
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