Feuerkreise

Der äußere Kreis (für Gäste sichtbar) => Philosophischer Pavillon => Thema gestartet von: Seth am Dezember 18, 2012, 12:02:58

Titel: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 18, 2012, 12:02:58
Prolog 1
Quellenangaben:
Jane Roberts - Gespräche mit Seth Der Gott der Juden ist von einem unterirdischen Volk, dass weltweit einmal eine Zivilisation hatte, die jedoch unterging (vor dem Menschen)
GEO - Zeitschrift genetische Verwandtschaft von Juden und einem afrikanischem Stamm im Süden Afrikas
Internetseiten: genetische Verteilung von Neandertalergenen und Sub-Sahara-genen des Homosapiens Ergebisse 2012
sowie: esotherischer Rassismus MCClaudia
Und deutsche Sagen vom Untersberg, aus der Schweiz und Deutschland über Zwerge, ihr Aussehen, Verhalten Lebensraum...
Und die geheimnisvollen Erdställe , die m.M.nach von den "Zwergen / Unterirdischen" errichtet wurden, nicht für Menschen und nicht von Menschen. Dafür spricht sowohl ihr Alter, ihre Bauart und die Sagenwelt.

vorgedanken:
ich finde es immer grausliger, wenn Menschen anfangen von Phänotypen zu sprechen. Das ist sowas von bescheuert und beantwortet keine einzige Frage.
Viel interessanter finde ich die genetische Frage.
-Die Indianer Nordamerikas (Nicht Süd-) stammen zu 25% von weiß-europäischer Genetik ab, die sie nicht von den Wikingern gekommen haben, sondern schon lange vorher. http://www.youtube.com/watch?v=KoFXtRQiFr8 (http://www.youtube.com/watch?v=KoFXtRQiFr8) Der relevante Teil ist bei 1:19:00 und endet kurz daruf, der Rest des Films fällt unter Kunst und ist extrem albern.
-in Indonesien wurde ein Menschengattung (nix Phäno-scheiss) entdeckt, die zwar ausgestorben ist, deren Genetik jedoch bei den Australiern (Ureinwohner) bis zu den Chinesen nachweisbar ist (nach NOrden abnehmend)
-In Asien wurde eine Menschengattung entdeckt, die NUR in Asien vorkam, dessen genetisches Erbe auch noch immer bei Asiaten vorhanden ist. (Ursprung der "Schlitzaugen"? Böses Wort - gib mir ein besseres..)
-In Europa gab es den Homo Sapiens, die Neandertaler und so nebenbei noch den Cro Magnon, der da war und dann weg ???
Das sind 30-40.000 Jahre her. Das ist kein Zeitraum. Das ist wie Gestern.
-Keine der Menschengattungen, wenn sie auf der Straße an uns vorübergehen, würden wir als solche erkennen. Und ich finde es estrem lächerlich, wie sie von Wissenschaftlern dargestellt werden. Es entspricht nicht der Realität. Und diese ganze Hirnausmesserei. Der Hammer ist ja, dass man Neandertalern nicht einmal die Fähigkeit zu Sprache zugesteht.
-Heute drillt man die Menschen darauf zu schauen, welche Hautfarbe ein Mensch hat. Und dann spricht man von Rassen.
Das sind keine Rassen. Das : http://www.palkan.de/evolut4.jpg (http://www.palkan.de/evolut4.jpg) links Neander rechts rechteckige Augen (Cro-magnon) sind Rassen. Und sie leben noch. Manche, vielleicht sogar leibhaftiger, als es bislang erlaubt ist zu sagen.
Sie dir den Schädel an und guck dir den Typ an: http://www.hna.de/bilder/2010/12/13/104 ... NyvK34.jpg (http://www.hna.de/bilder/2010/12/13/1044865/2023011454-349032909_3441-lAO8VNyvK34.jpg) und du willst mir erzählen, da ist irgendwas ausgestorben oder nur noch Prozentual vorhanden - mit nichten.
http://www.plosone.org/article/info:doi ... 47765.g003 (http://www.plosone.org/article/info:doi/10.1371/journal.pone.0047765?imageURI=info:doi/10.1371/journal.pone.0047765.g003) laut dieser Studie sind die Tunesier die am wenigsten und genetisch reinsten Homo Sapien. in Nordafrika. Wenn man nun bedenkt, wie die innenpolitisch ihre Probleme gelöst haben...nein, dazu mach ich mir jetzt keine Gedanken, da schneiden die Neandertaler schlecht ab.

Im Netz finden sich mit Sicherheit auch Schädel von Zwergen, nur---werden sie niemals als solche erkannt werden dürfen.
zur Erinnerung: das ist ein Zwerg:   :)    http://www.hcrs.at/BILDER/CROP231.JPG (http://www.hcrs.at/BILDER/CROP231.JPG)  Ich mach da keine Witze..

Prolog 2

Es gibt Menschen, die halten sich für Auserwählt. Und es ist auffällig, dass dieses Phänomen in monotheistischen Religionsausrichtungen überproportional hoch ist. Aber verwunderlich ist es nicht, es besteht ja auch ein direkter Bezug. Wo nur ein Gott auserwählt ist, da fällt es leicht, von einem auserwählten Volk zu sprechen. Eins und eins bleibt eins. Bei den Kanaanitern ist es besonders auffällig. Bezeichnen sie sich doch als das auserwählte Volk von Kanaan. Nun ist es aber damit nicht getan. Es wäre zu einfach. Es gibt in geographisch Südafrika einen afrikanischen Stamm, der behauptet, dass er zum Volke Kanaan gehört. Und einen genetischen Beweis, den man durchführte, blieben sie nicht schuldig. Hier wird die Sache merkwürdig. Und am Himalaya lebt ebenfalls ein Volk, das behautet, dass es Kanaaniter seien. Und auch sie konnten genetische Beweise anführen, um ihren Glauben zu bestätigen. Wie geht das?
Wer sind die Kanaaniter? Was unterscheidet sie von anderen? Wenn man weit in die Vergangenheit zurückgeht, und den Fundstellen der Neandertaler folgt, dann weitet sich eine wissenschaftliche Diskussion zu einer genetischen Verstrickung aus. Und dann bekommt man eine Ahnung dessen, wie lange dieser Krieg gegen die Kanaaniter bereits anhält. Wenn man die Neandertaler als Präkanaaniter betrachtet, dann versteht man, wie es möglich ist, dass über solch riesige Distanzen hinweg eine genetische Verwandtschaft möglich ist. Die Neandertaler sind nicht ausgestorben oder vollständig ausgerottet worden. Sie existieren noch. Und sie halten sich für das auserwählte Volk ihres Gottes JHVH und seiner Frau Ilu-Aschera.
Ist es wirklich denkbar, dass eine Volksgemeinschaft sich seine genetische Eigenart derart lange bewahren kann? Dass sie sich dessen sogar bewusst ist und es sich zu einem Teil ihres religiösen Selbstverständnisses macht? Schon möglich, wenn man von einer anderen Menschengattung derart lange schon verfolgt wurde. Und dieser Gott der Kanaaniter soll sogar vom Gott der Zwerge eine Kopie sein. Das unterirdische Volk mischte sich in die menschliche Geschichte ein und missionierte. Gab sich selbst für ihren Gott aus. Einen grausamen Gott, einem Rachegott, der die Tiefen der Erde beherrscht, der Vulkane zum Ausbruch bringt und Erdbeben auslöst. Die Zwerge sind, so gesehen das mächtigste Volk der Erde. Und trotzdem fürchten sie den Menschen, bekämpfen ihn aber nicht, sondern versuchen nur ihn möglichst unerkannt zu beeinflussen.



Wenn gleich es phantastisch anmutet, halte ich es nicht für abwägig.
DAS ist esotherischer Rassismus  :)
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Mc Claudia am Dezember 18, 2012, 16:03:36
aha. ich versteh nur Bahnhof. :gruebel:  :ugly:
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 18, 2012, 16:17:52
Das Wort "Bahnhof" habe ich nirgendwo nicht verwendet.
Ist es schlecht strukturiert?
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 18, 2012, 16:55:12
ahm,  :gruebel:  
ich glaub ich weiss, was Du nicht verstanden hast.
Genau.
Pass auf. Es gab mal einen Österreicher (Was das ist, weisst Du,_?)
ok.
Der hat ...Hefte geschrieben und herausgegeben. Die hießen: OSTARA.
Und ein Kurzzeit-Wiener, der hat diese Hefte gelesen.
Interessant ist der Inhalt der Hefte. Da gab es neben allerlei Zeugs noch anderes Zeugs, das handelte von Herrenmenschen.
Ha! Da haben wir's. Nur langsam. Diese Herrenmenschen hatten bestimmte Maße. Also nicht Konfektionsgrößen, sondern Schädelmaße und so. Da hat der Kuz-Zeit-Wiener später angefangen Menschen zu vermessen. Das wurde dann eine regelrechte Manie von dem, der ist bis nach Tibet gefahren, um Herrenmenschen zu finden. Das ist krank, oder?
Fahren die bis nach Tibet...na.
Und der  hat dann geglaubt, rausgefunden zu haben, dass so bestimmte Leute, ganz andere Schädelmaße haben als andere.
Hätt' der mich gefragt, hätt ich's ihm gesagt...da hätte er nicht brauchen bis nach Tibet ...aber gut.

UND ich hab mich dann gefragt, wie ich esoterischer Rassismus gelesen habe (da von Dir), ob das was miteinander zu tun hat.
Es hat.
Glaub ich.
Es hat, wenn zwei Faktoren auf einandertreffen:
1. Die Juden (Kanaaniter) sind anders.
2. Das hat er, der Kurz-Zeit-Wiener, gemeint.

Wenn nämlich die alle aus Afrika rausgewandert sind. Und alle an Israel vorbei. UND es stimmt, dass die DORT ein Kind gefunden haben (die Herren Darwinisten-Wissenschaftler), dass sowohl Homo Sapien als auch Neandertaler ist...Dann
Dann kann es sein, dass der anteil Neandertaler, in der Urisraelischen Bevölkerung HÖHER ist, als bei anderen.
Und wenn die das selber auch wissen. Wenn es also einen Krieg gegeben hat zwischen Homo Sapien und Neandert., ist es eben eine uralte Kultur, dass diese Menschen dort verfolgt wurden. Dass sie sich schon immmer als anders empfunden haben, dass es nicht verwunderlich ist, dass sie sich für etwas besonderes halten, weil sie etwas besonderes sind. Biologisch.  Anders.    biologisch anders.  Eine andere Menschengattung. Und das ganze ist Teil ihrer Religion geworden. In die Religion hineingewachsen. Eigenanalyse, Selbstbetrachtung. Schlussfolgerung. WIR sind anders. Auserwählt, von Gott YHVH bevorzugt. Und wenn wir es uns auch nur einreden. Völlig egal.

Das war der biologisch-genetische Teil.

Jetzt kommt der religiöse Teil.
Überall auf der Welt wird von kleinen Menschen gesprochen. Zwergen. Überall auf der Welt. In Südamerika, in Europa. Agharti (Asien) egal . Unterirdische eben. Leute, die nicht oben, auf der Erdoberfläche leben, sondern unter der Erde.
Unter der Erdoberfläche. Die haben auch eine Religion. Es ist nicht so, dass nur Menschen religiöse Vorstellungen hätten...ja?
Die Unterirdischen haben auch einen Gott. Er ist böse, grausam, schrecklich, aber er versteht es auch sie, die Zwerge, zu beschützen. Ganz einfache Sache.
Dieser Gott ist auf die Juden übergegangen. Sie wurden von den Unterirdischen, Zwergen, wieauchimmer, beeinflusst. Schwer vorstellbar??? Nein.
In Südamerika sollen die Unterirdischen Wesen sogar an der Menschenmachung, an der Schöpfung, beteiligt gewesen sein. So glauben dort einige Indianerstämme.
Bei uns kennt man Unterirdischen auch. Sie besitzen Tarnmasken und betreiben Bergbau und können ganz tolle Schwerter schmieden und so.
Landschaftlich verschieden haben sie auch verschiedene Namen. Aber sie sind keine Geister. Kobolde sind Geisterwesen, sie sind nicht an einen physikalischen Körper gebunden. Riesen sind Synonyme für Adel oder Naturgewalten und so. Zwerge nicht.
Es sind Lebewesen. Eine eigene Gattung. Nur eben technisch höher entwickelt. Sie haben einen höheren Grad an technischer Evolution hinter sich gebracht. Sie leben auch schon wesentlich länger auf der Erde als wir. UND sie mischen sich in die menschliche Geschichte ein. Sie spielen mit uns. Verstehst Du? Sie werden als klein beschrieben, von grauer Hautfarbe mit ...großen schwarzen Augen....naja, das ist das traditionelle Bild eines Zwergs in der Sagenwelt. So sind sie halt. WIR kennen diese Beschreibung auch...aber nicht von Zwergen, sondern von AUßeridischen. Das ist das moderne Bild.
Ob es auch richtig ist...lassen wir mal dahingestellt. Ich persönlich glaube nicht an diese Außeridischen, weil diese Analogie
 mit den Sagen besteht.
Oder anders gesagt: ich weiss nicht, wer hier wen verars...zum Narren halten  will.
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 18, 2012, 18:03:11
Ab 0:10:20 bis 0:14:45 http://www.youtube.com/watch?v=_vYP6jtXfWk (http://www.youtube.com/watch?v=_vYP6jtXfWk)
Zwerge in Südamerika
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: barbara am Dezember 18, 2012, 22:27:42
nun, nehmen wir mal an, heute leben noch Nachfahren der Neandertaler, diese sind gar nicht ausgestorben. Das kann ja durchaus sein. Warum auch nicht.

und jetzt? Inwiefern ändert sich mein Leben, wenn ich wüsste, Herr Meier stammt von den Neandertalern ab, oder Herr Meier ist ein Homo Sapiens? Oder eventuell, ich selbst stamme von Neandertalern ab, oder ich selbst bin ein Homo sapiens?  :weißnicht:

grüsse, barbara
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 19, 2012, 11:00:15
ändern tut sich dadurch garnichts im Leben.
Außer vielleicht, dass es uns ein anderes Bild über unsere alte, alte Vergangenheit vermittelt. Die grunzenden, plumpen Neandertaler, die immer noch in den Lehrbüchern stehen, gab es nie.

Viel interessanter ist der Blick auf die kürzere Vergangenheit. Nämlich der Umstand, dass man im 3.Reich den Neandertalertypus im Juden gesucht hat.
Und - wenn die Nazis das tatsächlich gemacht haben - dann ist die Frage, in wie weit der Begriff esoterischer Rassisms zu deuten ist.
Und wenn es stimmt, dass die Juden Neandertaler sind, dann erklärt sich, wie es sein kann, dass man das sogenannte Juden- oder Rabbi-gen finden kann. Und deswegen kann ein schwarzafrikanischer Stamm im Süden Afrikas behaupten, dass er genetisch jüdisch ist. Er ist nicht jüdisch, sondern nur aus der Vergangenheit übriggeblieben. Es sind schwarzafrikanische Neandertaler.
Die Frage ist nur, wieso wissen die das?

Steht nicht in der Bibel, dass YHVH sie so zahlreich mache, wie Sandkörner am Meer?
Wenn man weiß, dass man Neandertalergene im Menschen findet, in unterschiedlicher Menge,  kann man den Satz besser verstehen.
Die Rassenfrage ist Religion geworden. "Wir sind genetisch anders. Auserwählt, auserkoren."

Ist es nicht wie Kain und Abel? Kain erschlug Abel. Gott setzte Eva einen neuen Setzling ein: Seth. Die dritte Menschenrasse?
CroMagnon, Neandertaler, Homo Sapiens? Abel - Kain - Seth?
Die Sache ist die: Die Menschen damals hatten sich vor Augen. Wir heute, mussten dieses Wissen erst ausgraben. Übrig blieb eine Geschichte von Kain und Abel? Das ist religiöser Rassismus.
Es ist uralt. Unvergessen, aber nicht mehr verstanden.
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Mc Claudia am Dezember 19, 2012, 15:16:20
Für Rassismus brauchts keine Kleinwüchsigen, keine Neandertaler und keine Bibel und keinen Kain und keinen Abel und keinen Gott. Dafür reicht eine ideologisch aufgebaute Ingroup (WIR: Weißen, Schwarzen, Juden, Europäer, Österreicher, ......), die sich stark genug von der der Outgroup abgrenzt und diese als das "böse Andere" definiert. fertig. Je nach Spielart ist das dann Nationalismus, Rassismus, Sexismus,...
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 19, 2012, 17:28:03
Zitat von: "Mc Claudia"
Für Rassismus brauchts keine Kleinwüchsigen, keine Neandertaler und keine Bibel und keinen Kain und keinen Abel und keinen Gott. Dafür reicht eine ideologisch aufgebaute Ingroup (WIR: Weißen, Schwarzen, Juden, Europäer, Österreicher, ......), die sich stark genug von der der Outgroup abgrenzt und diese als das "böse Andere" definiert. fertig. Je nach Spielart ist das dann Nationalismus, Rassismus, Sexismus,...

das ist doch extrem primitiv und langweilig. Merken die das nicht, dass die primitiv und langweilig sind? Ist das alles? Keine Geschichte? Keine Tradition? Keine Kultur, gewachsen, über Generationen gebildet mit Rätseln, die es zu lösen gilt...
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: barbara am Dezember 19, 2012, 20:30:09
nun, für diese Art Rätsel kann ich mich irgendwie nicht wirklich begeistern.

Wenn man nur weit genug zurück geht, stammen wir eh alle von der gleichen Bakterie oder Blaualge ab, alle DNA-basierten Lebewesen sind mit allen andern DNA-basierten Lebewesen verwandt.

Dass  jene Leute, die damals voll naivem Enthusiasmus und Krone-der-Schöpfung-Denken unsere Sorte "Homo sapiens" nannte und andere Sorte als Conan der Barbar oder Uga-Uga-Affe darstellte, und dass die Nazis dasselbe taten mit den Juden, ist ja auch nicht sehr erstaunlich, sondern halt ein wenig Basispsychologie. Man hat irgendwie gleich viel weniger Skrupel, andere umzubringen oder Gräber zu schänden, wenn man davon ausgeht, dass sie eigentlich Tiere sind und nicht Menschen.

Was mich hingegen sehr interessieren würde, ob es wohl auch Lebewesen gibt auf der Erde, die nicht DNA-basiert sind.

grüsse, barbara
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Seth am Dezember 20, 2012, 13:18:22
Zitat von: "barbara"

Was mich hingegen sehr interessieren würde, ob es wohl auch Lebewesen gibt auf der Erde, die nicht DNA-basiert sind.

grüsse, barbara

feinstoffliche Lebewesen brauchen keine DNA, weil sie auch keinen materiellen Körper haben. Logisch, ich weiss...
Was man darunter versteht, ja, das ist schwierig.
ich persönlich beziehe mich da auf die alten deutschen Sagen, die vermitteln einen erstaunlicherweise sehr guten Einblick, was man damals, ohne diesen ganzen technischen Kram schon wusste. Woher auch immer...
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: dagaz am Februar 11, 2013, 01:25:18
Zitat von: "barbara"
nun, nehmen wir mal an, heute leben noch Nachfahren der Neandertaler, diese sind gar nicht ausgestorben. Das kann ja durchaus sein. Warum auch nicht.

jeder europäer, asiate, amerikanische oder australische ureinwohner hat 2 bis 4 % neandertalergene. nur beim großteil der afrikaner fehlen sie, weil der neander erst in palästina aus dem homo erectus entstanden ist.
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: dagaz am Februar 11, 2013, 01:29:04
Zitat von: "Seth"
Und wenn es stimmt, dass die Juden Neandertaler sind

ich hab ja schon viel quatsch gelesen und gehört, aber das schlägt dem fass die krone ins gesicht  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:  :doh:
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Athunis am Februar 11, 2013, 12:04:41
Seth, was geht denn mit dir ab?

aber danke für diese köstlichen postings. ich kann dir versichern, dass du mit dieser wilden perchtenmischung auf keinen grünen zweig komme wirst, mit dem mix aus vortzeitigen rassenlehren, religiösen und esoterischen lehren, aliens, medialen durchgaben, wissenschaftlichen denkmustern und vielen mehr. ich weiß gut was du da meinst und kenn deine gedankengänge, nur muss ich dir ehrlich sagen, dieser wüste zusammenwurf an ansichten eher was für verschwörungstheorien ist und auf dauer keinen spaß macht. wenn du zu den basics gehst, wirst du sehr schnell bemerken dass jede kultur, jede religion, jeder glaube, jede ethnien, volk und gemeinschaft meint, glaubt oder weiß, dass sie auserwählt ist.... oder von gott, den göttern oder aliens erschaffen wurde, einzigartig ist oder zumindest anders als die anderen.
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: dagaz am Februar 17, 2013, 00:10:16
Zitat von: "Athunis"
Sjede ethnien, volk und gemeinschaft meint, glaubt oder weiß, dass sie auserwählt ist.... oder von gott, den göttern oder aliens erschaffen wurde, einzigartig ist oder zumindest anders als die anderen.

es halten sich auch ziemlich viele individuen für auserwählt... viele von denen werden psychiatriepatienten...
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: barbara am Februar 17, 2013, 09:58:24
Zitat von: "dagaz"
es halten sich auch ziemlich viele individuen für auserwählt... viele von denen werden psychiatriepatienten...

Wobei ergänzt werden muss, auf der andern Seite der Glockenkurve findet man die andern Auserwählten, das sind dann die Spitzensportler und die Staatschefs und die grossen Gewinner von was-auch-immer - Ruhm, Geld, Macht oder was sonst noch Spass macht.

Bei sehr vielen, die etwas Ausserordentliches erreichen, ist es so, dass sie schon als Kind zu diesem hohen Ziel strebten, daran glaubten, und die Mühe auf sich nahmen, es umzusetzen.

grüsse, barbara
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Athunis am Februar 17, 2013, 15:42:02
sind wir nicht alle ein bisschen auserwählt?
Titel: Re: esotherischer Rassismus
Beitrag von: Mc Claudia am Februar 18, 2013, 15:20:16
Ja, wir haben das Glück (oder Pech?) als Menschen geboren worden zu sein, und - Europa betreffend - das Glück, hier geboren worden zu sein.  :gruebel: