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Nachrichten - Igraine

Seiten: [1]
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Das schwarze Brett / Schöne und gesunde Haut durch Heilkräuter
« am: November 10, 2013, 23:22:41 »
Einladung zum Vortrag
Schöne und gesunde Haut durch Pflanzenheilkunde und Kräuteranwendungen

Im ersten Teil besprechen wir Heilkräuter zur Therapie und Linderung von Hauterkrankungen, Abszessen und Eiterungen.
Der zweite Teil des Abends widmet sich kosmetischen Anwendungen für Haut und Haar (unter anderen gebe ich Rezepte für natürliches Haarefärben preis)

Dienstag, 26. November 2013
Klosterneuburg, Rathausplatz, Babenbergerhalle im Klubraum
18:00 bis ca. 20:00 Uhr

Anmeldung (falls noch nicht geschehen) bei Frau Martina Amon
VHS Urania/Klosterneuburg
TelNr.: 02243/ 444 473
oder direkt bei mir

Vortragsgebühr: Euro 10;-
Vortragende. Dr. Beatrix Schwaiger

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen

Andreas Moser (DipMag, CMTA) und Dr. Beatrix Schwaiger
Verein Vita Nova, Westliches Zentrum für Körper, Geist und Seele

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Das schwarze Brett / 6. Juni 2013 19:00 Uhr
« am: Mai 13, 2013, 09:24:34 »
"Gegen Bauchweh ist ein Kraut gewachsen"

Restaurant Stadtbeisel, Hofkirchnergasse 15, 3400 Klosterneuburg


Allgemeine Bauchbeschwerden, unklares Unwohlsein im Bauchraum, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Aufstoßen und Blähungen gehören zu den unangenehmsten und oft auch verschwiegenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Sehr oft kann diesen Beschwerden mit Kräuterteemischungen, Kräuterauszügen und/oder Phytopharmaka (Medikamente aus der Apotheke rein pflanzlicher Herkunft) abgeholfen und so das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden

Ich stelle Kräuter vor, die bei uns in Wald und Feld, sowie im Garten hervorragend wachsen, wenn man/frau ihre Bedingungen erfüllt. Selbstgemachte Teemischungen, Rezepte für speziellen Kräuterhonig und Kräuterlimonaden und Tipps für Phytopharmaka gibt es an diesem Abend.

Gestaltung: Dr. Trixi Schwaiger, Ärztin und Kräuterhexlein

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Ritualkreis / Re: Tarot, Kelten, Frust und Lust
« am: Juni 07, 2012, 20:39:06 »
Aber gerne doch  :)

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Ritualkreis / Re: Tarot, Kelten, Frust und Lust
« am: Juni 05, 2012, 18:10:57 »
Zitat von: "Giles"
ach, die zwei säulen...

nein, das buch gibt es (noch) nicht. ich sollte es auf englisch neu schreiben, hab das aber noch nicht gemacht. aber vielleicht setze ich mich dieser tage dran. eigentlich müsste es in ein paar monaten fertig sein. ich finde diese neue phase aber gut so. in der zwischenzeit habe ich einiges neu zu erkennen gelernt, glaube ich.

Mir reicht das Buch auf Deutsch   :D

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Büchertruhe / Re: Der Kessel der Götter (Jan Fries)
« am: Juni 02, 2012, 13:34:51 »
tja "Zufälle" gibts  :rolleyes:

Ich war im Buchladen, springt mich ein Buch an, es ist "Der Kessel der Götter" ich habs irgendwie kaufen müssen, obwohl es nicht so ganz billig war. Und ich habe bereits begonnen , es zu lesen.

Und jetzt finde ich hier beim Stöbern im Forum diesen Thread  :D

eine lächelnde Igraine

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Das war eine tolle Sendung, hat mir sehr gut gefallen.

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Ritualkreis / Re: Tarot, Kelten, Frust und Lust
« am: Juni 02, 2012, 11:25:53 »
Zu deiner Kartenbeschreibung der Hohepriesterin bei Raider Waite:

In einem anderen Forum haben wir - also die damaligen Forenuser - begonnen die Karten zu diskutieren, also unsere unterschiedlichen Sichtweisen und Interpretationen der Karten zu besprechen. Das ist jetzt zwei Jahre her ca.

Ich zitiere einen meiner damaligen Beiträge dazu
"Beginnen wir wieder mit dem Kopfschmuck. Er erinnert an den Kopfschmuck der ägyptischen Göttin Isis, die aus Hathor hervorgegangen ist, frühe Darstellungen von Hathor zeigen sie als Kuh, welche ihre Kinder nährt. Es ist eine der Urmütter, jene die weise und langsam und still und sanft ihre Kinder (uns alle, die Erde) nährt. Jene, die jedem gibt, was er/sie gerade braucht. Und nun trägt die Hohepriesterin des Tarot einen solchen Kopfschmuck. Die Scheibe ist der Mond , der Vollmond, welcher sein Licht von der Sonne empfängt und mild wieder abstrahlt. Wir haben hier also das empfangende weibliche Prinzip dargestellt. Die Hörner zu beiden Seiten weisen auf die Urmutter Hathor, auf Isis hin. Sie stellen die  Mondphasen dar, den zunehmenden und den abnehmenden Mond. So wie sich der Zyklus der Frau ja auch in etwas 28/29 Tagen rundet, wie die Phasen des Mondes. Die meisten Kinder kommen nachts zur Welt, wenn die Tagesgeschäfte ruhen, die meisten Menschen schlafen und sich die geschäftigen Energien zurückziehen, dann wird es im Leib der Frau , in ihrem Kelch des Schoßes lebendig und die Geburt findet statt. Sie sitzt direkt auf dem Steinblock, ihr Schoß ruht auf Malkuth, das Weibliche ist Malkuth wesentlicher näher, Binah ist ja auch der formgebende, verfestigende Teil des göttliches Paares. Dem Mond begegnen wir ein zweites Mal in diesem Bild, als schmale Sichel zu ihren Füßen, die im Gewand verborgen sind, d. h. die Betonung liegt auf dem Schoß der auf dem Block sitzt. Diese schmale Mondsichel erinnert sehr an die Mondsichel mit der Shiva auf fast allen Bildern dargestellt wird.
Das blausilbrige Gewand fließt an ihrem Körper herab, es ist wie Wasser und gerade am unteren Rand des Bildes löst es sich gleichsam wie in kleine Wellen auf. Wasser beleuchtet von den silbernen Strahlen des Mondes, welches sich kurz in der Mondsichel staut aber dann überfließt. Die Hohepriesterin hält die Tora mit der linken Hand auf die rechte Seite. Die Tora, die Rolle des Wissens ruht also im Schoß der Hohepriesterin, der milden Urmutter , sie ist aber nur halb zu sehen, sie verschwindet in den Falten des Wassergewandes im Bereich des rechten Armes.

Bild eins der Magier, die männliche gestaltende Kraft, Bild zwei die Hohepriesterin, die empfangende formgebende Kraft, der Kelch des Wassers. Denkt an das Meer, wird es nciht auch vom Mond beeinflusst? Ebbe und Flut sind Auswirkungen der Mondenkraft auf diese mächtige Wasserfläche.
Zur eins kommt die zwei dazu.
Einheit in der Zweiheit. Der Mensch ist Mann und Frau.  Jeder Mann trägt seine Anima in sich und jede Frau ihren Animus in sich und erst wenn er seine weiblichen Anteile und sie ihre weiblichen Anteile integriert haben, werden sie wirklich zum Menschen in der Einheit. Um wie viel mehr müsste dies gelingen, wenn ein Mann und eine Frau auf allen Ebenen des Menschseins wirklich eins werden...
Thema des Bildes ist also das Weibliche, empfangende passive und die Zweiheit, die nun durch Hinzutreten der Hohepriesterin zum Magier entsteht und erst dadurch, wenn die Aussage verstanden wird, durch hindurchgehen durch die Hohepriesterin, bzw. das was sie verkörpert, der Vorhang, der Schleier, gelüftet werden kann und das unendliche Meer erreicht werden kann.
Die Zweiheit finden wir sehr deutlich in den beiden Säulen Boas und Jachin verkörpert. Es sind zwei Pole, links und rechts, schwarz und weiß (bitte nicht mit Gut und Böse verwechseln), positiv und negativ, männlich und weiblich,.....
Zwei Pole zwischen ihnen besteht Spannung, die nach Ausgleich strebt, durch diesen Ausgleich entsteht Schöpfung, ausbalancierte Schöpfung in Schönheit.

„13 Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen. 14 Der war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali, sein Vater aber war ein Tyrer, ein Bronzeschmied. Er war voller Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um jegliche Arbeit in Bronze auszuführen. Und er kam zu dem König Salomo und führte [ihm] alle seine Arbeit aus. 15 Und er formte die beiden Säulen aus Bronze: achtzehn Ellen [betrug] die Höhe der einen Säule, und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; ihre [Wand]stärke war vier Finger [breit, und innen war sie] hohl; ebenso war die andere Säule. .... 21 Und er stellte die Säulen an der Vorhalle des Tempelraums auf. Er stellte die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin, und er stellte die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas. 22 Und oben auf den Säulen war Lilienarbeit. So wurde das Werk der Säulen vollendet.“

Der "Sohn einer Witwe" stellt also die Säulen auf, diesem Symbol des Sohnes der Witwe begegnen wir mehrmals. Parzifal, der reine Tor (Narr, alle Möglichkeiten sind offen) zieht in die Welt hinaus und findet den Gral, der Sohn der Witwe ist auch ein zentrales Thema bei den Freimaurern und auch in den europäischen Urreligionen finden wir Anklänge vom Sohn der Witwe. Denkt an die Fruchtbarkeitsriten, der alte Hirsch stirbt um dem neuen Cernunnos Platz zu machen um mit der Göttin für neue Fruchtbarkeit und Leben zu sorgen.
Die Säulen sind aus Bronze. Bronze ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn. Kupfer ist das Metall der Venus, steht also für Liebe, Fruchtbarkeit, Kreativität. Zinn ist Jupiter zugeordnet. Jupiter der Göttervater, der mit weiser Hand streng, gerecht und milde in Fülle herrscht. Jupiter wird mit Zeus gleichgesetzt, dem Göttervater in der griechischen Mythologie. Zeus, der Sohn des Kronos, der seine Kinder verschlingt, um selbst an der Macht zu bleiben. Jupiter steht für Fülle, für Vermögen, Wohlstand in positiven Sinne.
Die Farbe des Jupiter ist blau, blau wie das Wasser. Wir haben also in der Bronze, in der Legierung von Kupfer und Zinn das Verschmelzen von Venus und Jupiter, weiblich und männlich symbolisiert, dargestellt in zwei Säulen. Einheit in der Zweiheit.

Boas bedeutet "in Kraft" " mit Stärke" und Jachin "zu errichten". Es wird also mit Stärke und Kraft das Werk errichtet durch die Verbindung von Venus und Jupiter in der Bronze mit Kraft und Stärke errichtet. Ist der Ausgleich zwischen den Polen gleichmäßig und harmonisch ergibt sich Stabilität, Harmonie und Schönheit, Tiphareth. Wer gut hinsieht erkennt Tiphareth in der Schöpfung selbst, in einer Blume, einem Baum, einem kleinen Grashalm am Wegesrand.
Diese Säulen mit so viel Symbolkraft stehen vor dem Tempel in dem das Wissen aufbewahrt wird. Hier muss der Mensch hindurch damit er den Schleier, den Vorhang hinter der Hohepriesterin durchschreiten kann, dann gelangt er zum Meer zum grenzenlosen Wasser der unendlichen Möglichkeiten.
Der Boden der Karte ist gelb, es ist das gelb vom Hintergrund der Karte der Magier, auf diesem gelb stehen die Säulen, die Säulen selbst können als Phallus gesehen werden und die Säulen enden in den Kelchen der Kapitele. Sind es Lotusblüten? Vielleicht...
Das erinnert an den tausenblättrigen Lotus. Lotusblüten deren Wurzeln im Boden des Wassers ruhen, deren Stengel durch das Wasser wachsen und deren Blüten ruhig auf der Wasseroberfläche zu schweben scheinen. Eine Darstellung von der Vereinigung des männlichen mit dem weiblichen. Im Buddhismus gilt die Lotusblüte als Symbol für die Vagina und die Lotuspflanze als Symbol für den Lauf der Zeiten im ewigen Wandel.

Der Vorhang: Der Vorhang ist geschmückt mit Granatäpfeln, Palmen und Blättern.
Die Granatäpfel sind Symbole der Fruchtbarkeit, sie sind umgeben von gelber Farbe, hier muss der Magier, hier muss die gestaltende Kraft hindurch. Seht euch mal die Palmen an. Der Stamm der Palme ein Phallus, die Krone der Palme erinnert an eine Vagina, die Palmen sehen fast aus wie ein Ankh, das Lebenskreuz, das die Verbindung von männlich und weiblich symbolisiert und so für das Leben selbst steht, für die dauernde neu Entstehung und Werdung des Lebens. Der Ankh als Symbol für das leben das war, das ist und das sein wird. Die Frucht sind die Granatäpfel, die in ihrem Inneren wieder Samen tragen, die für neues Leben stehen.

Die Granatäpfel sind nun nicht irgendwie angeordnet. Sie symbolisieren den Baum des Lebens. Über dem Kopf der Hohepriesterin Kether, links und rechts des Kopfes Binah und Chockmah, auf der Höhe ihrer Schultern und ihrem Körper bereits näher Geburah und Chesed, auf der Höhe ihrer Hüften und bereits halb verdeckt von ihrem Körper Hod und Netzach. Tipharet ist das Kreuz auf ihrer Brust. Die gleichschenkelige Verbindung zwischen oben und unten (wie oben so unten) und die Verbindung der beiden Pole. Daath können wir uns im Kopf/der Kehle der Hohepriesterin denken. Yesod ist der Schoß in dem die Rolle des Wissens ruht und Malkuth der Steinblock auf dem die Hohepriesterin sitzt.
Aufgefallen ist mir auch, dass die Mondscheibe exakt gleich weit vom Tipharetkreuz entfernt ist wie der Schoß/Yesod. Der Mond spiegelt sich in Yesod, messt es mal nach.

Leben entsteht dort, wo sich die Pole vereinigen im - wie oben so unten - da ist der Schöpfungsprozess erkennbar für uns, wenn wir durch die Hohepriesterin hindurch geleitet vom Wissen , das Geheimnis des Vorhanges erkennen, diesen dadurch lüften und zum Wasser des Meeres der Lemniskate kommen.


Im Magier , der eins, und in der Hohepriesterin, der zwei,... in der Verbindung dieser beiden Karten liegt die 22, die Welt, verborgen. So fühlt es sich an für mich. Die Karten dazwischen sind der Weg dorthin, der Weg zur letzten Karte."

Tja heute lies sich der Text für mich etwas unausgegoren und ich werfe ein paar Sachen durcheinander. Ich habe mich letztes Jahr also 2011 wenig mit meiner eigenen spirituellen Entwicklung beschäftigt (aus verschiedenen Gründen, habe aber andererseits sehr viel gelernt in dieser Zeit und anfang dieses Jahres :) ) Derzeit grabe ich all die alten Sachen wieder aus.

Also dein Buch interessiert mich sehr Giles, ist es zu haben?

lg Igraine

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Ritualkreis / Re: Tarot, Kelten, Frust und Lust
« am: Juni 02, 2012, 11:00:54 »
Hallo,

ich habe hier einen interessanten link für euch der einen umfangreichen Kartenvergleich der Decks ermöglicht.

http://www.albideuter.de/html/kartendecks.html

Mein bevorzugten Tarotkarten sind die altbekannten von Raider Waite. Ich habe kein Problem mit gendering der Karten, bzw. besser ausgedrückt, halte ich derlei für nicht erforderlich.

Weitere Decks von mir sind das Aquarian Tarot, Tarot of the Sephirot und das Crowley Deck. Mit letzterem konnte ich mich nie wirklich anfreunden.

Giles, deine Ausführungen empfinde ich als hochinteressant. Ist dein Buch mittlerweile gedruckt worden?

Igraine

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Meine, Deine, Unsere Tradition – ÖFFENTLICH / Re: Hexen-FAQ
« am: Juni 02, 2012, 09:31:43 »
Beim Wort Lichtarbeiter bekomm ich die Beulenpest......
ok sorry für OT, bin schon wieder weg

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Ich komme auch gerne mit  :)

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Bind dabei und freu mich schon  :)

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Ritualkreis / Re: Der Skorpion eine Steinformation im Waldviertel
« am: April 05, 2012, 18:48:56 »
Und schließlich das weibliche Pendant, der Venusstein, ein sehr lieblicher, freudvoller "singender" Ort. Der stein sieht wie eine geschlossene Muschel aus und fühlt sich angenehm kühl an.









Hier stehen Birken mit ihren zarten Blättern und grazilen Zweigen. Während Antares von großen mächtigen Nadelbäumen umgeben ist

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Ritualkreis / Re: Der Skorpion eine Steinformation im Waldviertel
« am: April 05, 2012, 18:43:46 »
Weiter gehts zum Herzen des Skorpions Antares. Antares ist ein männlicher Stein meinem Empfinden nach. Er fühlt sich warm an und überträgt große Energie. Er hat zwei Schalen, in denen immer Wasser steht. Die Wasseroberfläche ist völlig glatt, die Bäume spiegeln sich aber nicht lange, wenn ihr richtig hineinseht.......








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Ritualkreis / Der Skorpion eine Steinformation im Waldviertel
« am: April 05, 2012, 18:37:06 »
Der Skorpion ist eine Steinformation im Waldviertel in der Nähe von Kautzen. Er besteht aus mehreren Steinen , die in ihrer Summe den Körper des Skorpions bilden.
Ich war im Herbst 2010 alleine an einem Wochentag dort und kann den Ort sehr empfehlen.


Der Warzenstein bildet die linke Schere des Skorpions. Er hat zwei Schalen, eine ist mit Wasser gefüllt, die andere trocken.



Die rechte Schere, ein eher dunkler Platz. Gleich anschließend findet sich die "blaue Zone" im Wald. Diese sit nur energetisch zu spüren und sehr angenehm.

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