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Nachrichten - Ritter vom Schach
16
« am: September 25, 2011, 21:36:05 »
Hab ich gern gemacht - ich bin schon extrem gespannt auf die Werke!
Alles Liebe,
Alexander
17
« am: September 23, 2011, 11:05:35 »
Hallo, ich möchte euch auf die Veranstaltung Pagan Poetry hinweisen: "Die Elemente, Götter und Geister sind hier. Dieser Kreis ist geschlossen. Geöffnet sind wir."
Schreibst du heidnische Texte, Gedichte, Anrufungen... Dramatisches, Heiteres... – oder sonstwie Geist- und Gehaltvolles zum Thema Hexen- oder Heidentum? Wir machen eine Lesung – das erste Wiener Pagan Poetry!
Schickt eure Texte an paganpoetry@gmx.at – die besten tragen wir vor.
Vergesst nicht eure Autorennamen zu nennen, dass wir sie entsprechend preisen können!
Pagan Poetry ist unkommerziell, unabhängig, idealistisch – und im Herbst live zu erleben in Wien – 9. Oktober im Weberknecht.
Pagan Poetry – die Plattform für unbekannte Autorinnen und Autoren heidnischer Literatur – wartet auf dich.
Merry meet, äh – merry write, merry read – and merry read again. Zeitpunkt: 09.10.2011 18:00 Ort: Weberknecht, Lerchenfelder Gürtel 47- 49, 1160 WienVeranstalter: Verein Hagazussa.tvLiebe Grüße, Alexander
18
« am: September 16, 2011, 01:27:49 »
Hallo, ich möchte euch auf die Veranstaltung "Pagan Pride Day" hinweisen: Hexen, Heiden, naturreligiöse Menschen, spirituelle Traditionen, Magier, Wiccas, Druiden… kommen weltweit am Pagan Pride Tag zusammen um auf spirituelle und religiöse Toleranz Aufmerksam zu machen. Weltweit werden zwischen August und Oktober Pagan Pride Days seit vielen Jahren abgehalten.
Wir zeigen an diesem Tag das Verständnis, dass wir alle gemeinsam auf dieser Erde leben. Wir zeigen Vernetzung, Gemeinschaft und Toleranz für alle nicht diskriminierenden spirituellen Traditionen oder Religionen so unterschiedlich wir auch sein mögen.
Pagan Pride zeigt die Vielfalt der modernen Heiden. Pagan Pride bedeutet den Ausdruck unseres Glaubens, unserer Werte und unserer Spiritualität als Teil der Gesellschaft. Unser Spirit ist „grün und bunt“, unsere Tempel die Wälder, wir betreiben keine dunkle Magie sondern Ehren die Natur und die Götter in all ihren Formen.
Am Pagan Pride Tag kommen wir zusammen, Hand in Hand und bilden einen Kreis. Wir werden die Kraft der Erde aufnehmen und mit Liebe an sie zurück geben.
Weltweit finden Pagan Pride Paraden statt. Wir wollen auch in Österreich zeigen das es uns gibt. Dies passiert auf unsere Art indem wir uns zu einem großen Heilkreis Hand in Hand treffen. Zeitpunkt: 18.09.2011 15:00 Ort: Burggarten Veranstalter: Hagazussa TV und alle die sich anschliessen Liebe Grüße, Alexander
19
« am: Juli 03, 2011, 12:41:41 »
Nein, ich bin sehr auf die Quellen dieser Information gespannt.
Auch hier wirst du nichts endgültig überzeugendes finden. Denn die einen quellen gelten bei den einen als glaubwürdig, während die anderen quellen für die anderen humbug sind. Es gibt keine objektiven beweise. Es gibt überzeugungen. Sie bilden die realität - nicht umgekehrt 
lg morgane
Mit Verlaub, die Antwort war nicht an dich gerichtet. Und ich bitte darum, meine Ansichten selber darlegen zu dürfen und nicht mit Totschlagargumenten traktiert zu werden.
20
« am: Juli 03, 2011, 04:23:33 »
Habe ich das verständlich erklärt? Nein, ich bin sehr auf die Quellen dieser Information gespannt. Liebe Grüße, Alexander
21
« am: Juni 27, 2011, 12:36:00 »
Hallo,
afaik dürfte Lady Purple Fotos haben... Zumindest hat sie bereits einmal (letztes oder vorletztes Mal) mitgefilmt.
Liebe Grüße,
Alexander
22
« am: Juni 16, 2011, 09:09:03 »
20. August klingt gut. Da bin ich vom Urlaub auch wieder da und frei! Ebenso ist es bei mir und Julia. Liebe Grüße, Alexander
23
« am: Juni 10, 2011, 11:06:53 »
Hallo!
Im Juli und nach dem 16. August bis Ende August würde es bei Julia und mir gehen, sofern meine Frau auch Interesse hat.
Liebe Grüße,
Alexander
24
« am: April 20, 2011, 17:51:52 »
Ich denke, dass ethisches Handeln eher objektiv als solches zu bewerten ist, als böses Handeln, da die Einteilung in Gut und Böse eine sehr subjektive Angelegenheit darstellt. So habe ich das immer verstanden.
Liebe Grüße,
Alexander
25
« am: April 20, 2011, 17:15:47 »
Da sieht man wieder mal was der Mensch davon hat, dass er sich selbst domestiziert und freiwillig in Massenhaltung lebt.
Da könnte man doch fast soweit gehen und behaupten: Der Mensch hat das Böse selbst erschaffen als er sich von der Natur abgewendet / losgesagt hat (oder vielleicht besser ausgedrück: versucht hat sich über die Natur zu erheben). Ich kann deinem Gedanken gerade nicht folgen, was hat unethisches Handeln in diesem Kontext mit dem Bösen zu tun? Liebe Grüße, Alexander
26
« am: April 20, 2011, 07:49:57 »
Guten Morgen! Hier mal meine Ansichten zur Ethik: Ein Fakt ist jedenfalls: Ethik und Moral ist nur dann notwendig, wenn ein Mensch auf ein anderes fühlendes Lebewesen trifft. V.a., wenn zumindest zwei Menschen zusammenkommen. Ein Mensch, der alleine lebt ohne andere Menschen weit und breit braucht keine Ethik, weil er niemandem schaden oder nützen kann. Naja, das kann man nicht von der Hand weisen, aufgrund der fehlenden Interaktion mit anderen Menschen. Aber es gibt ja auch noch die Natur und ich behaupte mal, man kann auch das Handeln des Einsiedlers mit ethischen Maßstäben bewerten. Meine Frage ist jetzt: Hat ein Mensch wirklich ein tiefes ethisches Verständnis, wenn er Böses unterlässt, nur damit er nicht bestraft wird (egal ob hier oder drüben)? Hallo! Nein. Angst vor Strafe führt nicht zu Verstehen. Verstehen ist m.E. unerlässlich, wenn man ethisch handeln möchte, sonst ist es ein reines Imitieren von Verhaltensweisen und das kann auch schon mal danebengehen.... Dieser Meinung kann ich mir nur anschließen. Da ich den menschlichen Verstand primär als ein motivationsgetriebenes System begreife, meine ich, dass die resultierenden Handlungen auch stark dadurch beinflusst werden, welche konktrete Motivation sie ausgelöst hat. Ich möchte diejenige, der ich in der Früh die Zähne putze, im Spiegel betrachten können, ohne mich zu grausen 
"Tut anderen nur das, was ihr wollt, dass sie euch tun!" lautet eines der Gebote meines Glaubens. Man kann sich auch überlegen, was das menschliche Zusammenleben auf engesten Raum positiv oder negativ beeinflusst, oder wie die Gesellschaft am reibungslosesten funktionieren kann und dadurch ethisch handeln. Im Endeffekt gilt für mich eine Kombination aus Spiegelbetrachtung und Nachdenken. Warum handelt Ihr ethisch? Weil es schön ist, wenn es vielen Menschen gut geht. Und weil ich eitel bin. Glaubt Ihr an kosmische oder göttliche Gesetze, die für Ausgleich sorgen, wie Karma oder das Berühmte „Böse Zauber kommen dreifach zurück.“ oder ähnliches? Ich denke, manche Gesetze haben wir noch nicht entdeckt und daher erscheinen sie uns vielleicht "kosmisch". Aber ich glaube nicht daran, dass es eine derart einfache Antworten und Regeln gibt. Glaubt Ihr an ewige oder zeitlich begrenzte Höllen im Jenseits? Mir Gefällt die Idee des sehr geehrten Herrn Pratchetts, nach der jeder jenes Leben nach dem Tod bekommt, an das er glaubt. Persönlich versuche ich mich damit abzufinden, dass ich es nicht weiß und dass Raten mich nicht weiterbringt. Und die Gretchenfrage zum Schluss: Wie weiß man, ob eine Tat schlecht war? Woran macht man das fest? Absolut kann man das gar nicht, man muss mit den Konsequenzen umgehen; die Bewertung ist immer etwas subjektives. Liebe Grüße, Alexander
27
« am: März 29, 2011, 16:18:58 »
Voll groovy! 
28
« am: Februar 09, 2011, 08:23:41 »
Ich bin so frei, den geneigten Lesern die Schlussfolgerung der zitierten Studie zu präsentieren: At the moment the evidence of clinical trials is positive but not sufficient to draw definitive conclusions because most trials are of low methodological quality and because of the unknown role of publication bias. This indicates that there is a legitimate case for further evaluation of homoeopathy, but only by means of well performed trials. Die Studie selbst kann man hier nachlesen: http://http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1668980/Liebe Grüße, Alexander
29
« am: Februar 08, 2011, 17:11:22 »
Hallo Herbert,
ich gebe dir im Grunde genommen recht, was das Brimborium um Homöopathie betrifft, aber ich denke nicht, dass es der Neid ist, der die Praktiker dazu bringt mit pseudowissentschaftlichen Methoden zu argumentieren, sondern die Kollegen von der anderen Seite, die jene dazu nötigen (was ich auch nicht unbedingt schlecht finde).
So wie ich das verstanden habe, soll Homöopathie unter zwei Bedingungen funktionieren: 1. der Patient weiß was er hat und 2. der Patient weiß was der verdünnte Wirkstoff tun soll. Habe ich das richtig erfasst?
Liebe Grüße,
Alexander
30
« am: Februar 07, 2011, 17:37:55 »
Der Stammtisch ist tot - lang lebe der Stammtisch!
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