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Autor Thema: der inkarnationsvertrag  (Gelesen 26243 mal)

Giles

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« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
homo homini lupus

Nachtfalke

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #1 am: April 15, 2011, 08:29:35 »
*grins* hat was! :D
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Gruß,
Nachtfalke

"Wenn du etwas riskierst, dann lebst du vielleicht nicht lange. Aber solange du lebst, ist dein Leben wirklich großartig. Ein Leben ohne Risiko ist sowieso nicht real." (Charles "Chongo" Tucker III)

Mc Claudia

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #2 am: April 15, 2011, 20:35:12 »
DAGEGEN!

Ich schließe mich einem Kommentar dieses Artikels an:

"Das liest sich eher wie die eseoterische Variante der offenen Strafvollzugs.
Missachtung der Regeln oder gar Ausbruch und Flucht wird mit verschärften Bedingungen geahndet.
"Nummer 6" lässt grüßen."
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »

barbara

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #3 am: April 16, 2011, 07:48:51 »
Es ist wohl nicht zu leugnen, dass sich Leben tatsächlich für viele anfühlt wie Strafvollzug... bzw die Hölle auf Erden.

Der Vertrag nennt immerhin auch die Möglichkeiten, wie dies geändert werden kann.

grüsse, barbara
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Boudicca

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #4 am: April 16, 2011, 17:33:07 »
Das hab ich, glaube ich, mal in die Heidenarbeit reingestellt.

Aber immer wieder gut zu lesen.  :)

Alles Liebe,
Boudicca  :sonne:
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Mc Claudia

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #5 am: April 17, 2011, 00:26:41 »
Ich würde das Konvolut eher Karma-Vertrag nennen. Denn wenn man - wie ich - an Inkarnation ohne Karma glaubt, gehen die meisten Paragraphen ins Leere.
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barbara

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #6 am: April 17, 2011, 08:20:00 »
Zitat von: "Mc Claudia"
IDenn wenn man - wie ich - an Inkarnation ohne Karma glaubt, gehen die meisten Paragraphen ins Leere.

ich muss immer lachen, wenn du sowas schreibst. Für mich klingt das ähnlich, als ob jemand sagen würde "Denn wenn man wie ich an ein Leben ohne Elektrizität glaubt, kann man problemlos Stricknadeln in diese Löcher in der Wand stecken..." :D

Entweder Karma gibt's, dann gilts für alle - oder es gibt es nicht, und es gilt für niemanden. Ich stelle durchaus fest, dass meine Handlungen Folgen haben... im Guten wie im Bösen. wie könnte es denn anders sein?

http://de.wikipedia.org/wiki/Karma
Zitat
Karma (Sanskrit: n., कर्मन्, karman, Pali: kamma, Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.

grüsse, barbara
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Giles

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #7 am: April 17, 2011, 08:39:37 »
Zitat von: "barbara"
Entweder Karma gibt's, dann gilts für alle - oder es gibt es nicht, und es gilt für niemanden. Ich stelle durchaus fest, dass meine Handlungen Folgen haben... im Guten wie im Bösen. wie könnte es denn anders sein?

"Gut" ... "Böse"... das sind so christliche schubladen. könnte es auch sein, dass wir erfahrungen machen und schlicht sehen welche handlungen zu welchen ergebnissen führen? und worauf soll das karma dann reagieren - die handlung oder die intention dabei? mir erscheint karma nicht als eine art "automatische vergeltung" sondern schlicht als konsequenz meines handelns. je mehr ich die konsequenzen verstehe, desto mehr vertieft sich meine einsicht in den kosmos und desto mehr wächst man geistig hinein, sodass man sich wieder ver-eint, mit dem was man eben selber als erfahrung mitbringt um dann auf diese weise wieder den kosmos zu bereichern. schwerwiegend an dieser verantwortung scheint mir, dass einzelne handlungen isngesamt wieder schlicht die realität formen. das ist logik, karma und magie in einem - für mich in meinem thealogischen froschkopf zumindest. quak.
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homo homini lupus

barbara

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #8 am: April 17, 2011, 09:54:17 »
Zitat von: "Giles"
könnte es auch sein, dass wir erfahrungen machen und schlicht sehen welche handlungen zu welchen ergebnissen führen?

ja, natürlich. Meine Existenz als Mensch bringt allerdings ganz von selbst "gut" und "schlecht" Kategorien hinein. Satt sein ist gut, hungrig sein ist nicht gut. Gesund und kräftig sein ist gut. Schwach und krank sein ist schlecht. Was nicht nur für Christen, sondern ebenso für Heiden gelten dürfte.

Zitat
und worauf soll das karma dann reagieren - die handlung oder die intention dabei?

Laut Jesus werden die Folgen einer Handlung stärker, je klarer und bewusster die Absicht dabei ist. Wobei meines Wissens das alle Spiris und Magis genau gleich sagen. Meine Erfahrung sagt das auch.

Nur Absicht ohne Handeln bringt nicht, nur Handeln ohne Absicht führt zu Chaos und Strukturlosigkeit und Aktionismus. Um erwünschte Folgen zu erreichen, müssen Handeln und Absicht zusammenspannen.

Zitat
mir erscheint karma nicht als eine art "automatische vergeltung" sondern schlicht als konsequenz meines handelns.

Witzig, wie stark die "automatische Vergeltung"-Idee in den Köpfen rumschwirrt, obwohl dies noch gar nicht erwähnt wurde in diesem Thread, soviel ich das übersehe...


Zitat
das ist logik, karma und magie in einem -

quaquak. aye.

gruss, barbara
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Mc Claudia

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #9 am: April 17, 2011, 10:40:30 »
Hi Barbara,

im Gegensatz zum elektrischen Strom ist die Karma-Idee eine philosophisch-religiöse und kann nach allen Ecken ausgelegt werden. Für mich ist das Karmakonzept genau so wahr oder falsch wie die Existenz von Geistern oder Gottheiten. Und auch die Wiedergeburt ist m.E. nur eine philosophisch-religiöse Idee, die man glauben kann oder auch nicht.

Natürlich hat alles Konsequenzen. Aber m.E. nicht in einem monokausalen Sinn und schon gar nicht immer zwingend in jedem Fall!

Wenn ich wie ein Schlot rauche, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich Lungenkrebs bekomme. Es ist aber keinesfalls ZWINGEND so, dass ich Lungenkrebs bekomme. Ich kann auch gute Gene haben und keinen Lungenkrebs bekommen oder aufgrund eines Autounfalls so früh sterben, dass ich keine Zeit mehr habe für einen Lungenkrebs.

Wenn ich jemanden ermorde, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass mich die Polizei sucht und ich zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werde. Es ist aber keinesfalls zwingend so. Ich kann auch so perfekt gemordet haben, dass mich niemand erwischt, oder die Polizei ist so dumm, dass sie mich nicht kriegt.

Ich kann als hohes politisches Tier für die Atomkraft sein, für Umweltverschmutzung und für die Ausbeutung der 3. Welt. Mir selber schadet das überhaupt nicht, denn ich habe Geld genug, all die Konsequenzen von mir abzuwenden. Letztere tragen die Leute, die das Pech haben, in verseuchten Gebieten zu wohnen oder das Pech, in der 3. Welt zu wohnen.


Und an Konsequenzen in einem nächsten Leben glaube ich nicht, weil mir da zu viel Ungereimtheiten sind.

liebe Grüße

Mc Claudia
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »

dagaz

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #10 am: April 17, 2011, 12:51:26 »
Zitat von: "Mc Claudia"
Ich kann als hohes politisches Tier für die Atomkraft sein, für Umweltverschmutzung und für die Ausbeutung der 3. Welt. Mir selber schadet das überhaupt nicht, denn ich habe Geld genug, all die Konsequenzen von mir abzuwenden. Letztere tragen die Leute, die das Pech haben, in verseuchten Gebieten zu wohnen oder das Pech, in der 3. Welt zu wohnen.

irgendwann ist die verseuchung auch an deinem zufluchtsort angekommen, die leute, denen du die gebiete verseucht hast, machen deine konzernzentrale zu kleinholz und am ende kidnappt dich jemand und liefert dich dem aus, was vom internationalen gerichtshof noch übrig ist... da karma halt nix machen...
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
dæg byþ drihtnes sond - deore mannum
mære metodes leoht - myrgþ ond tohiht
eadgum ond earmum - eallum brice

barbara

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #11 am: April 17, 2011, 13:14:15 »
Zitat von: "Mc Claudia"
im Gegensatz zum elektrischen Strom ist die Karma-Idee eine philosophisch-religiöse und kann nach allen Ecken ausgelegt werden.

Elektrischer Strom bzw. Elektronen sind auch nur Denkmodelle, basierend auf dem wissenschaftlichen Ideengerüst, und kann auch nach allen möglichen und unmöglichen Ecken hin ausgelegt werden.

Dass es dir eine schmiert, wenn du die Finger an einen Kuhdraht lässt, ist lediglich eine für den Alltag wesentlich vereinfachte Betrachtung eines im Grunde unverstandenen Geschehens, was auch an der Vielfalt der philosophischen Betrachtungen nicht das Geringste ändert. Lektüreempfehlung: W. Heisenberg, "der Teil und das Ganze"


Zitat
Natürlich hat alles Konsequenzen. Aber m.E. nicht in einem monokausalen Sinn und schon gar nicht immer zwingend in jedem Fall!

ja, alles hat Konsequenzen, ja, das Monokausale entspringt dem linearen Denken der europäischen Wissenschaft des 19. Jahrhunderts, und doch, alles hat Konsequenzen. Oft solche, die für mich bedeutungslos sind (für andere Wesen nicht unbedingt), sehr oft erfahre ich von den Folgen meines Tuns nicht einmal etwas, aber die Folgen sind immer da.

Zitat
Letztere tragen die Leute, die das Pech haben, in verseuchten Gebieten zu wohnen

also wir. alle Menschen. Das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufa ... e_La_Hague
verseucht uns alle - schön langsam und bisher noch unmerklich, aber es wird immer mehr.


Zitat
Und an Konsequenzen in einem nächsten Leben glaube ich nicht, weil mir da zu viel Ungereimtheiten sind.

das sehe ich anders, die Idee mit den mehreren Leben (wobei auch hier das lineare Denken nicht funktioniert) ist die einzige Erklärung, die ich kenne, wo es keine Ungereimtheiten gibt.

grüsse, barbara
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Giles

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #12 am: April 17, 2011, 19:19:56 »
Zitat von: "barbara"
ja, natürlich. Meine Existenz als Mensch bringt allerdings ganz von selbst "gut" und "schlecht" Kategorien hinein. Satt sein ist gut, hungrig sein ist nicht gut. Gesund und kräftig sein ist gut. Schwach und krank sein ist schlecht. Was nicht nur für Christen, sondern ebenso für Heiden gelten dürfte.

eben nicht. hungrig ist hungrig und satt ist satt.
die wertung treffen wir. ein magersüchtiger zB sicher anders als der herr karl. und da beginnt es: durch eigenes erleben gewonnene wertungen werden nicht nur zum maßstab eigenen, sondern auch des fremden handelns. und damit verbaut man sich die sicht auf die fremden motive.

nebstbei: dass der gute mann aus nazareth ein toller mensch war, das glaube ich schon. vieles aus den evangelien würde ich sofort unterschreiben. nur mag ich meinen weg halt nicht primär einem cholerischen stammesgott mit eher schlechten manieren verschreiben oder dessen teilweise wirren gebote annehmen. diesbezüglich, könnte ich mir auch vorstellen, stehen Jesus und ich einander wohl näher als er und die herren in rom.
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
homo homini lupus

barbara

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #13 am: April 17, 2011, 19:44:29 »
Zitat von: "Giles"
eben nicht. hungrig ist hungrig und satt ist satt.

ja. Ich kenne allerdings niemanden, der das Sattsein und das Hungrigsein beides als gleich gültig (und nicht gleichgültig im Sinn von indifferent, resigniert) bewertet. Alle werten, und alle werten gleich. Weil wir alle dieselben Körper, dieselben Zellen, dieselbe DNA haben, vom Menschen bis zum Einzeller.

Zitat
die wertung treffen wir. ein magersüchtiger zB sicher anders als der herr karl.

welcher Karl? Lagerfeld? Der ist doch auch so ein Knochengerüst auf Dauerdiät.... :gruebel:


Zitat
und da beginnt es: durch eigenes erleben gewonnene wertungen werden nicht nur zum maßstab eigenen, sondern auch des fremden handelns. und damit verbaut man sich die sicht auf die fremden motive.

jaaaa schon aber die grundlegende Ebene der körperlichen Bedürfnisse ist bei allen Menschen, und dann auch noch bei den Tieren und Pflanzen ebenso, ziemlich dieselbe. Ich kann den Durst einer Topfflanze, die die Blätter hängen lässt, ohne weiteres nachfühlen und erkennen, dass "Durst löschen durch Wasser" in dem Moment eine gute Tat ist. Weil Durst haben für alle Lebenwesen schnell zum Tod führt.


Zitat
nur mag ich meinen weg halt nicht primär einem cholerischen stammesgott mit eher schlechten manieren verschreiben oder dessen teilweise wirren gebote annehmen.

Gott sei dank ist dies nicht der Weg des Christentums. Und auch die Juden sind , so weit ich informiert bin, in ihrem Glauben nicht beim cholerischen Stammesgott stehen geblieben, im Gegenteil...

grüsse, barbara
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Mc Claudia

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Re: der inkarnationsvertrag
« Antwort #14 am: April 17, 2011, 20:32:43 »
Sorry Dagaz,

aber ich GLAUBE schlicht nicht an Karma, egal, mit welchen Begründungen wer kommt.

Meiner Erfahrung nach gibt es keine wie immer geartete übergeordnete Gerechtigkeit, weder eine, die Gott oder Göttin heißt, noch eine, die Karma oder kosmisches Gesetz heißt.

Ausschließlich Menschen schaffen sich Recht und Unrecht.

Um auf Dein Beispiel zurückzukommen: Ich kann als reicher Schnösel das beste Leben führen, die Verseuchung kann auch erst nach meinem Tod kommen, weshalb sie mir wurscht ist, gegen Rebellen schaff ich mir ne Armee an und schmier die Politik. Hat immer wunderbar funktioniert. Die Garantie auf den Tahir-Platz hat man nicht.

Ich glaube an den Zufall. Das ist das einzig Sichere.

Nebenbei widerstrebt es mir total, menschliche Schicksale auf irgendeine Ursache zurückzuführen, die nicht der Realtiät entspricht, was der Jenseits-überschreitende Karmagedanke aber tut. Menschen sind m.E. arm, weil Unrecht auf der Welt herrscht, weil reiche Schnösel  nix von ihrem Reichtum teilen, nicht weil irgendeine Seele mal Scheiße gebaut hat, und nachher als Konsequenz arm geboren wird. Diesen Gedanken verabscheue ich zutiefst.

Soll heißen: Ich sehe im Karmagedanken nichts, was irgendwie weniger moralinsauer und selbstgerecht daherkommt als die Idee von Himmel und Hölle im Islam und im Christentum, außer dass im Hinduistisch-Buddhistischen Karmagedanken die Hölle weniger ewig dauert.

liebe Grüße

Mc Claudia
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