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Autor Thema: Wann ist Magie gefährlich?  (Gelesen 51231 mal)

Mc Claudia

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Wann ist Magie gefährlich?
« am: März 12, 2012, 15:21:06 »
Ausgehend vom Thread über die Totschlagargumente:

viewtopic.php?f=11&t=367&start=30

eröffne ich einen thread über die Gefahren der Magie.

Meine Meinung (Selbstzitat):

Also ehrlich, die einzige, wirklich die einzige Gefahr, die ich bei der Beschäftigung mit Magie (und auch Religion und Spiritualität) sehe, ist die, dass man voll reinkippt und Realität von Fiktion nicht mehr unterscheiden mag/kann, dogmatisch wird und das eigene Weltbild auf die Welt da draußen überstülpt und reallitätsfremd wird.

Solche Leute sind mir schon begegnet. Im schlimmsten Fall schmeißen die dann Bomben, im besten verlieren sie nur ein paar Freunde, oder sie fallen auf eine geldgierige Sekte/Wahrsagerin rein und verlieren einen Haufen Geld.

Aber durch schwarze Magie allein (ich meine nicht durch Psychoterror oder so) ist wahrscheinlich noch niemandem was passiert. Jedenfalls nicht, solange man auf dem Boden der Tatsachen bleibt.

Was sagt Ihr dazu? Wann wird Magie gefährlich? Was sollte man bleiben lassen? Oder ist es eh ungefährlich?

Liebe Grüße

Mc Claudia
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Crysalgira

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #1 am: März 12, 2012, 19:19:36 »
Magie ist dann gefährlich, wenn man sich Dinge wünscht oder versucht, Dinge "herbeizuzaubern", die eigentlich gegen das Österreichische Gesetzbuch, die Menschenrechte und den gesunden Menschenverstand verstoßen!

Das Gefährliche daran ist, dass jemand, der bereit ist, mit solchen Methoden zu "arbeiten", wohl jeglichen Boden unter den Füßen verloren hat, von moralischen oder ethischen Werten sprech ich gar nicht mehr ...

der Freie Wille ist doch in vielen heidnischen Glaubensrichtungen ein Grundprinzip - wie kann ich mich dann solcher Methoden bedienen, welche den freien Willen anderer außer Kraft setzen sollen?!  :confused:  DAS habe ich nie verstanden ... und deswegen sage ich auch immer, ich betreibe keine Magie, weil der Begriff für mich schon zu sehr verunglimpft wurde

Crysalgira
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Don't take life too seriously - you won't get out alive anyway ....

barbara

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #2 am: März 12, 2012, 20:39:55 »
Magie wird dann gefährlich, wenn man versucht oder akzeptiert, dass anderen Menschen Dinge angetan werden, die man selbst nicht angetan haben möchte. also einfach, dort wo die Goldene Regel nicht eingehalten wird.

ich halte durchaus für möglich, dass Leute durch unbedachte magische Praktiken sich massive psychische und sonstige Probleme züchten, und dann selbst nicht mehr rausfinden. und dann passiert das da:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... SS500_.jpg

grüsse, barbara
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Nachtfalke

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #3 am: März 13, 2012, 09:49:15 »
Ich denke Magie wird dann gefährlich oder unberechenbar, wenn man sich nicht genau bewusst ist, was man denn nun eigentlich will. Gefährlich muss ja nicht nur "schwarze" Magie sein, ich glaub ein ganz simpler 'Wunsch' tuts auch. Und da gibts dann auch die Möglichkeit, dass sich die Energie, die dabei freigesetzt wird, sich gegen einen selbst oder auch gegen jmd anderen richtet.

z.B. jemand will so und soviel kg abnehmen - macht auch ein Ritual, mag sein, dass er da auch alles richtig macht... und ein paar Tage später hat diese Person einen Autounfall und verliert dabei einen Arm oder ein Bein. Das Wunschgewicht ist erreicht, allerdings wird diese Person nicht über das Ergebnis glücklich sein.

Das mit dem freien Willen ist so ne Sache... ich glaub, wenn man versucht über den freien Willen einer anderen Person zu manipulieren, fällt es auf einen selbst früher oder später wieder zurück (und das um einiges stärker).
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Gruß,
Nachtfalke

"Wenn du etwas riskierst, dann lebst du vielleicht nicht lange. Aber solange du lebst, ist dein Leben wirklich großartig. Ein Leben ohne Risiko ist sowieso nicht real." (Charles "Chongo" Tucker III)

Mc Claudia

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #4 am: März 13, 2012, 14:43:34 »
Hi,

wenn das, was Du, Nachtfalke, schreibst, tatsächlich und immer zwingend stimmt, müssten ja schon alle Wünsche in Erfüllung gegangen sein. Wie oft hab ich mir schon einen Lotto-6er gewünscht (und ja, ich hab gespielt) und auch gezaubert, und hab noch nie einen gemacht.

Was ich damit sagen will. Wünsche, auch magische, unterliegen m.E. trotz allem Wünschen und Zaubern und Konzentrieren letztlich dem Zuallsprinzip. Manchmal funktioniert halt ein Zauber und manchmal nicht. Und die die nicht zaubern sondern ganz banal wünschen, ohne auch nur im Entferntesten irgendwas mit Magie, Religion oder Spiritualität am Hut zu haben, haben m.E. dieselbe Wahrscheinlichkeit an Wunscherfüllungsmöglichkeit wie die Magier/-innen, die ihre Wünsche mit netten Ritualen aufpeppen.

Ich sags also ganz bös: Ich glaube, 99 % des Zauberns is nix anders als rituell angewandte Psychologie. Und ich behaupte weiter: Wenn ich einem anderen was an den Hals wünsche, wurscht ob gut oder schlecht, und der weiß überhaupst nix davon, nicht im Geringsten, nicht mal irgendwas, ahnt auch nix, gar nix, dann ists einerlei ob ich ihm was wünsch oder nicht.

Daher bin ich ja auch eine Verfechterin des freien Ausübens von Schadzauberns - solange man das magische Opfer nicht wirklich damit belästigt, also ihm nix sagt, andeutet etc., es absolut im Unklaren lässt, einfach still im Kämmerlein, ein Zauber. Sollte dem Opfer dann wirklich was passieren, kann man als Magier/-in natürlich sagen, dass der Zauber funktioniert hat, und wenn man nicht ernsthaft bös genug war, kanns einem dann sogar leid tun und dann macht man sich Gewissensbisse, weil man was Böses gezaubert hat etc. Nur - rational gesehen wars einfach Zufall. Unglücke passieren jeden Tag - mit und ohne Magie. Und der St. Rache oder ähnliche Politiker/-innen müssten schon was weiß ich wie oft gestorben sein, weil sicher viele viele Menschen da Böses wünschen. Aber die erfreuen sich alle bester Gesundheit.

Wenn wünschen wirklich so einfach wäre....

Ehrlich, ich glaube nicht an Magie. Nicht zwingend jedenfalls. Ich habe genügend missratene Zaubereien, die (leider) nicht funktioniert haben, oder wo sogar das Gegenteil rausgekommen ist als das, was ich gewollt habe. Kann aber auch sein, dass ich eine miserable Zauberin bin. :D Aber ich habe wirklich mein magisches Denken zugunsten rationalem aufgegeben - weitgehend. Vielleicht auch deshalb, weil z.B. schwarze Magie, die wissentlich gegen mich gemacht wurde (zweimal) absolut nicht gefruchtet hat (ich lebe noch immer und erfreue mich auch bester Gesundheit).

Daher bin ich der Meinung, dass, abgesehen von Realitätsverlust oder Fanatismus (beides kann man auch in anderen Bereichen haben) m.E. da nicht wirklich eine Gefahr von ausgeht.

liebe Grüße

Mc Claudia
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barbara

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #5 am: März 13, 2012, 21:33:15 »
Zitat
Was ich damit sagen will. Wünsche, auch magische, unterliegen m.E. trotz allem Wünschen und Zaubern und Konzentrieren letztlich dem Zuallsprinzip.

das ist nicht meine Erfahrung. Meine Erfahrung ist, Wünsche gehen dann in Erfüllung, wenn man genau weiss was man will, dies präzise formuliert. Dann wird einem das Universum/der Zufall/die Götter (nichtzutreffendes bitte streichen) in der Regel ein paar Gelegenheiten schicken, die dem Gewünschten ähnlich sind, aber es nicht genau treffen. Diese "fast aber nicht ganz richtig"-Wunscherfüllungen muss man ablehnen. Und dann noch den Fokus beharrlich und beständig auf den Wunsch gerichtet haben, aber ohne sich zu verkrampfen dabei, ohne die Erfüllung unbedingt zu wollen. (was eine Kunst für sich ist), Was auch noch dazu kommt, innere Widersprüche darf man nicht haben bzw muss man ausräumen, sonst ist die eigene Psyche und somit der Zauber wie ein Auto, wo man gleichzeitig aufs Gas drückt und bremst: viel Energieverschleiss, wenig Ergebnis.

und wenn all das erfüllt ist, dann werden Wünsche erfüllt, früher oder später. dann kann's dann auch auf einmal sehr schnell gehen.

ich beobachte durchaus, dass es Menschen gibt, deren Wünsche mit ziemlicher Regelmässigkeit in Erfüllung gehen, und andere Menschen, bei denen das nicht der Fall ist. Nur Zufall ist das nicht.

Andern etwas Schlechtes an den Hals zu wünschen, davon halte ich gar nichts. Mir reicht da die göttliche Gerechtigkeit völlig, was auch nicht so anstrengend ist.

grüsse, barbara
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dagaz

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #6 am: März 14, 2012, 01:42:33 »
Zitat von: "Mc Claudia"
Ehrlich, ich glaube nicht an Magie. Nicht zwingend jedenfalls. Ich habe genügend missratene Zaubereien, die (leider) nicht funktioniert haben, oder wo sogar das Gegenteil rausgekommen ist als das, was ich gewollt habe. Kann aber auch sein, dass ich eine miserable Zauberin bin. :D

und wie viele haben geklappt?
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Mc Claudia

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #7 am: März 14, 2012, 13:50:51 »
Hi Dagaz,

keine Ahnung, hab nicht mitgezählt. Wenn ich alle Zaubereien und Gebete zusammennehm (jetzt bete ich lieber statt zu zaubern, das Prinzip is aber dasselbe - ich will was und deponier meinen Wunsch bei übernatürlichen Wesen) würde ich mal schätzen 50:50. Also nicht wirklich ein besseres Ergebnis, als wenn ich nix gemacht hätte.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich Zaubern (auch destruktive Magie unter bestimmten Umständen), Beten, etc. durchaus sinnvoll finde für Menschen, denen das Spaß macht, weil man damit FÜR SICH SELBST was tut, nämlich eine Art Homöostase schaffen, Ausgleich, Befriedigung, doch ein bisschen ins große Weltgeschehen eingegriffen zu haben. Als Psychohygiene finde ich diese Dinge in jedem Fall toll.

liebe Grüße

Mc Claudia
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Mc Claudia

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #8 am: März 14, 2012, 13:55:22 »
Hi Barbara,

was Du beschreibst, ist ganz einfach Psychologie, Selbsthypnose, Selbstbeeinflussung.

NATÜRLICH ist es klar, dass wenn ich einen Wunsch auf ein (zumindest halbwegs real erreichbares) Ziel lenke und all meine gute, fließende, Flow-Energie da reinbutter (ohne mich aber zu überfordern - zwanghaftes Wünschen und Forcieren ist kontraproduktiv), dass die Wahrscheinlichkeit, dieses Ziel zu erreichen enorm steigt, als wenn ich nix wünsche oder unpräzise bin oder verzweifelt oder ängstlich oder keine Ahnung hab, was ich überhaupt will.

Als Erklärung braucht man dafür aber nicht Magie (also eine geheimnisvolle Kraft), da reicht Psychologie vollkommen. Und es ist dann auch egal, ob ich einen "Ich will ein Auto haben"-Zauber mache oder ob ich auf säkularem Wege meinen Willen fokussiere.

liebe Grüße

Mc Claudia
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barbara

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #9 am: März 14, 2012, 22:40:08 »
Zitat von: "Mc Claudia"
was Du beschreibst, ist ganz einfach Psychologie, Selbsthypnose, Selbstbeeinflussung.

ach, den *ganz einfach*-Teil suche ich noch. ;)

aber da Magie mit psychischem Stoff arbeitet, kann man diese Vorgänge natürlich auch mit Worten aus der Psychologie beschreiben. Bei Magie und Psychologie geht es mE lediglich um zwei verschiedene Ansätze, um ein und dasselbe Thema zu untersuchen und bearbeiten.

Wenn die Psyche nichts Geheimnisvolles sein soll, dann weiss ich auch nichts anderes, das geheimnisvoll wäre. Diese strikte Spaltung, die du zwischen Wissenschaft und Magie machst, kann ich nach wie vor keineswegs nachvollziehen. Nur weil man ein paar Worte auswechselt und einen andern Jargon in Anspruch nimmt, ändert sich doch die Sache nicht...

Bei der Lektüre von Eliphas Lévis "Rituel et dogme de la haute magie" wird auch tonnenweise Psychozeugs vermittelt - unter dem Titel Magie. na und? es ist dasselbe.

grüsse, barbara
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dagaz

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #10 am: März 15, 2012, 02:38:38 »
servus, mcclaudia,

Zitat von: "Mc Claudia"
Wenn ich alle Zaubereien und Gebete zusammennehm (jetzt bete ich lieber statt zu zaubern, das Prinzip is aber dasselbe - ich will was und deponier meinen Wunsch bei übernatürlichen Wesen) würde ich mal schätzen 50:50. Also nicht wirklich ein besseres Ergebnis, als wenn ich nix gemacht hätte.

bei mir wars eher 70:30. und wieso kannst du dir so sicher sein, dass nicht 30:70 rausgekommen wär, wenn du nix gemacht hättest?

Alles Liebe,
 :dagaz:
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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #11 am: März 15, 2012, 08:04:20 »
Hallo zusammen!

Zitat von: "Crysalgira"
Magie ist dann gefährlich, wenn man sich Dinge wünscht oder versucht, Dinge "herbeizuzaubern", die eigentlich gegen das Österreichische Gesetzbuch, die Menschenrechte und den gesunden Menschenverstand verstoßen!

Das Gefährliche daran ist, dass jemand, der bereit ist, mit solchen Methoden zu "arbeiten", wohl jeglichen Boden unter den Füßen verloren hat, von moralischen oder ethischen Werten sprech ich gar nicht mehr ...

Also ich würde gerne von einem im Allgemeinen funktionierenden Menschenverstand ausgehen, aber im Fall der Zauberey bin ich mir da selten sicher. Ich sehe das im Grunde so: Der menschliche Verstand hat die Fähigkeit, sich auf alles einzustellen und sich zu adaptieren, sofern die auf ihn einflutenden Informationen interpretiert werden können. Daraus ergeben sich im Zusammenhang mit besonders intensiven oder exotischen Erlebnissen folgende Probleme:

1. Adaptierung des Verstandes an Erfahrungen, die in unserer Gesellschaft nicht funktionieren - also es ist nicht opportun es als normal anzusehen, im Rausch nackt mit zwei Rasseln über die Kärntnerstraße zu hopsen.

2. Unfähigkeit, bestimmte Erfahrung zu verarbeiten - wobei der Verstand zum Glück ein paar Sicherungsmechanismen hat, um weiterhin funktionieren zu können.

Also ich stelle mir vor, dass es durchaus einen Verstand geben mag, der damit umgehen kann, anderen Leuten erfolgreich Grausamkeiten an den Hals zu wünschen/hexen, aber diese Fähigkeit wird meines Wissens nach bereits als Defekt der Psyche angesehen, wenngleich auch die Beschäftigung mit Magie in dieser speziellen Richtung - meiner Meinung nach - wenig Auswirkungen für solche Personen haben dürfte...
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
wuselig: Adjektiv - eine wuselnde Art habend

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #12 am: März 18, 2012, 02:40:45 »
Mir sind einige Sätze in diesem thread aufgefallen:

----Zitate----

Magie ist dann gefährlich, wenn man sich Dinge wünscht oder versucht, Dinge "herbeizuzaubern", die eigentlich gegen das Österreichische Gesetzbuch, die Menschenrechte und den gesunden Menschenverstand verstoßen!

ich glaub, wenn man versucht über den freien Willen einer anderen Person zu manipulieren, fällt es auf einen selbst früher oder später wieder zurück (und das um einiges stärker).

jetzt bete ich lieber statt zu zaubern, das Prinzip is aber dasselbe

einen Verstand geben mag, der damit umgehen kann, anderen Leuten erfolgreich Grausamkeiten an den Hals zu wünschen/hexen, aber diese Fähigkeit wird meines Wissens nach bereits als Defekt der Psyche angesehen,

----Zitate Ende----

Verzeiht mir die Frage, aber ist das ein Scherz-Thread oder so was?  :weißnicht:
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
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barbara

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #13 am: März 18, 2012, 10:26:24 »
was findest du denn so scherzhaft an den von dir zitierten Sätzen oder am Thread? deine Frage erschliesst sich mir nicht wirklich.  :gruebel:

grüsse, barbara
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »

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Re: Wann ist Magie gefährlich?
« Antwort #14 am: März 18, 2012, 11:20:44 »
Zitat von: "barbara"
was findest du denn so scherzhaft an den von dir zitierten Sätzen oder am Thread? deine Frage erschliesst sich mir nicht wirklich.  :gruebel:

Schade, Deine und Dagaz postings sind die, welche mich nicht an der Ernsthaftigkeit zweifeln ließen, ohne die hätte ich gar nicht gefragt.
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