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Autor Thema: Tod, Wiedergeburt und Hölle  (Gelesen 67855 mal)

Baldur

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #15 am: August 14, 2010, 22:49:28 »
Heilsa,

finde ich auch interessant,
aber zu Variante 1),
wenn ich sozusagen das Mass aller Dinge bin, und mir meine Welt sozusagen selbst erschaffe, und dieses Blendwerk mit mir untergeht, warum gibt es dann unüberwindliche Naturgesetzte ?

Variante 2),
das System ist mir nicht weiter zugänglich, das heisst, ich bin in einem Zimmer aus dem ich nicht herauskann, also nur mutmassen über die Aussenwelt kann. Dann ist das kein Unterschied zum Jetztzustand. Wir können auch nur über die Welt in der wir uns befinden mutmassen. Der Blick von aussen ist uns sozusagen verwehrt. Wir befinden uns in einer kosmischen Quarantäne in der weder Zeit noch Raum in menschlichen Zeitspannen überwindbar sind.

Somit deckt sich mein mythisches Weltbild perfekt mit meinem wissenschaftlichen.

Vielleicht ist diese Quarantäne eine Mischung aus Var1 und Var2 aus der wir nicht ausbrechen können, um exakt dieses menschliche Dasein zu leben welches und die Nornen ersponnen haben.

asaheil ok vana
Baldur
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Herdwart des Eldaring für Österreich
Ich bin nicht Asatru weil ich einen Hammer trage,
ich trage einen Hammer weil ich Asatru bin.
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Eldkatten

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #16 am: August 14, 2010, 23:31:33 »
Hallo Baldur,

Zitat von: "Baldur"
(...)
ich denke nicht, dass Reinkaranationen zeitlich akausal sind.
(...)
Bei allen Rückführungen die dokumentiert sind, bzw. denen die mir bekannt sind, ist immer die Rede von Epochen, die "vor" dem Zeitüpunkt der Rückführung liegen. Keine einzige dieser Schilderungen führen in eine ferne unbekannte Zukunft.
Meines Erachtens ist das auch gut so, denn die Welt ist nunmal kausal aufgebaut,
(...)
In diesen Annahmen könnte ein Denkfehler stecken (mal ganz abgesehen davon, ob man "Rückführungen" überhaupt als Indiz für Reinkarnation o.ä. ansehen kann). Dass diese Realität kausal aufgebaut ist - sich zumindest äusserst konsistent und bisher ohne evidente innere Widersprüche als kausal modellieren und beschreiben lässt - , zweifle ich nicht grundsätzlich an. Das muss aber nicht für andere Realitäten gelten, insbesondere nicht für den Aufenthalts-"Ort" jener Essenzen, Entitäten, oder was immer es ist, die sich in diese Realität inkarnieren. Die Kausalität dieser Realität vorausgesetzt, kann sich nur und ausschliesslich das manifestieren, was den Regeln der Kausalität entspricht. "Erinnerungen an die Zukunft" sind eben in dieser unserer Realität unmöglich, weil sie der Kausalität widersprechen. Das ist aber eine reine Trivialität, und schliesst einen Rücksprung auf dem Zeitstrahl dieser Realität, der ausserhalb dieser Realität, und deswegen völlig unabhängig davon, stattfindet, nicht im geringsten aus. Diesem Rücksprung fehlt lediglich jede Möglichkeit, sich in dieser Realität zu manifestieren, und damit fehlt hier jede Nachweismöglichkeit.

Mal sehen, ob ich ein Beispiel aus einem völlig anderen Bereich konstruieren kann. Die Swastika ("Hakenkreuz") ist hierzulande - in Deutschland - bedingungslos verboten. Diese als T-Shirt-Aufdruck, Aufkleber oder Abzeichen herumzutragen, ist schlichtweg "unmöglich". Das bedeutet aber keinesweg, dass das überall so ist. In Indien, zum Beispiel, ist die Swastika weit verbreitet. Angenommen, die Gesetze wären strenger, als sie sind, etwa so streng wie Naturgesetze, dann könnte nichts, was eine Swastika trägt, von aussen über die Grenze nach Deutschland gelangen - es sei denn, die Swastika würde spurlos entfernt.
So könnte ich mir das auch mit Nichtkausalitäten, wie Rückbewegungen relativ zum hiesigen Zeitstrahl vorstellen. Hier sind diese völlig ausgeschlossen. "Anderswo" könnten sie aber durchaus möglich sein, bzw. könnte "dort" ein Zeitstrahl gar nicht existieren. Sobald aber etwas von "dort" nach "hier" kommt, muss es beim Übergang sämtliche Eigenschaften abstreifen, die im Widerspruch zu den hier geltenden Gesetzmäßigkeiten stehen. Eine reinkarnierte Entität könnte also durchaus unendlich viele Erinnerungen, sowohl aus der Vergangenheit (relativ zum hiesigen Zeitstrahl) als auch aus der Zukunft (in Bezug zum hiesigen Zeitstrahl) besitzen, müsste aber alles "an der Grenze" zurücklassen, was hier nicht "zulässig" ist, und dazu gehören definitiv Erinnerungen an die Zukunft. "Zukunft" wäre dann übrigens auch ein Konzept, das nur hier gilt, und ausserhalb dieser Realität keine Bedeutung haben muss.

Schönen Gruss
Herbert
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insprinc schubladun

Isfjell

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #17 am: August 15, 2010, 00:17:14 »
ich als asatru glaube nicht an wiedergeburt. allerdings ist der einfluss auf die uns jetzt sichbare welt auch nicht ganz verschwunden
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Und ihr Falschen da draußen solltet dran denken:
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Wælceasig

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #18 am: August 15, 2010, 13:46:54 »
Zitat von: "Andy"
ich als asatru glaube nicht an wiedergeburt.

Seltsame Aussage. Gibt es da einen Zusammenhang? Es gibt immerhin Hinweise in den Eddas und Sagas, aus denen man schließen kann, dass es in der vorchristlichen germanischen Religion den Wiedergeburtsglauben gegeben haben könnte.


Zitat von: "Baldur"
wenn ich sozusagen das Mass aller Dinge bin, und mir meine Welt sozusagen selbst erschaffe, und dieses Blendwerk mit mir untergeht, warum gibt es dann unüberwindliche Naturgesetzte ?

Unüberwindbare Naturgesetze gibt es für dich deshalb, weil du für dich festgelegt hast, dass es diese für dich gibt.
Ich denke Menschen auf einer gewissen Bewußtseinsstufe - oder einem gewissen Bewußtseinszustand - können sich über Naturgesetze hinwegsetzen.
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Isfjell

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #19 am: August 15, 2010, 14:07:36 »
ja zb. nach raganrök dürfe einige götter zurückkehren  also wiederauferstehn aber wiedergeboren wurden sie nicht. ihr schicksal war das selbe und die person auch.
man darf auch nicht vergessen das diese quellen stark christliche beeinflusst wurden
ich glaube an eine wiederauferstehung oder besser gesagt an ein überschreiten der grenzen zwischen den welten

abgesehnd davon gehe ich nicht aus das mein leben endet sobald ich midgard verlasse sondern das ich in einer andern welt weiterleben darf. da ich aber kein krieger bin und auch nicht zur see fahre wirds wohl helheim ^^ also wieso sollte ich auferstehn oder wiedergeboren werden wollen wenn meine reise doch noch gar nicht zu ende ist.
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dagaz

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #20 am: August 15, 2010, 15:25:44 »
Zitat von: "Andy"
man darf auch nicht vergessen das diese quellen stark christliche beeinflusst wurden

stimmt, aber die wiedergeburtslehre war zur zeit der abfassung der edda bereits seit einigen jahrhunderten in acht und bann getan. (spätestens seit dem konzil von nicäa im jahre dreihundertirgendwas). christlicher einfluss findet sich eher im havamal und in der geschichte um ragnarök.
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Isfjell

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #21 am: August 15, 2010, 17:01:29 »
schon klar das war auch hauptsächlich aufs götterschicksal bezogen.
dennoch halte ich den glauben an eine aufgezwungene wiedergeburt  bis ich endlich ewig einschlafe  in einem andern körper oder so für (mich?) nicht passend.

edit: bevor mir einer mit erinnerungen eines fremden kommt: ich denke das erinnerungen an etwas nicht erlebtes eher eine frage der ahnenlinie ist.
sozusagen das ich ihre gedanken und ihr heil in mir trage und so werde ich es auch weitergeben mit den erfahrungen und erinnerungen meines lebens...
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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #22 am: August 15, 2010, 18:51:49 »
Zitat von: "Andy"
ja zb. nach raganrök dürfe einige götter zurückkehren  also wiederauferstehn aber wiedergeboren wurden sie nicht. ihr schicksal war das selbe und die person auch.
man darf auch nicht vergessen das diese quellen stark christliche beeinflusst wurden

Ich sprach eigentlich nicht von den Göttern, sondern von Vorstellungen, ob Menschen wiedergeboren werden. Da gibt es einige Hinweise drauf, wie z.B. in der Geschichte über Helgi und Sigrun (siehe Helgakviða Hundingsbana II).

Zitat von: "Andy"
da ich aber kein krieger bin und auch nicht zur see fahre wirds wohl helheim ^^

Auch diese vereinfachte Vorstellung in Neuheidenkreisen, es stünde als Aufenthaltsort für den Toten entweder nur Asgard, das Reich der Ran oder Helheim zur Auswahl, hat sicherlich nicht den Vorstellungen der altnordischen Welt entsprochen. Auch da zeigen die Quellen ein wesentlich größeres Spektrum.
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Isfjell

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #23 am: August 15, 2010, 19:00:32 »
ich sage ja nicht das es ausgeschlossen ist ich sage nur das ich nunmal nicht an vorgeschriebene wiedergeburt glaube bis ich die elreuchtung bekommen habe oder so.
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eald

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #24 am: August 15, 2010, 19:12:01 »
Errr, also für mich las sich dein erstes Posting jetzt aber auch grad eher so, als wenn du deinen diesbezüglichen Unglauben mit deinem Asatrutum zu erklären versuchtest.. :ugly:
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DoctorF.

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #25 am: August 15, 2010, 19:44:13 »
Zu diesem Thema muss ich einfach den Witz nochmal bringen, hier in der Ultrakurzform: Zwei Buddhisten in der Reinkarnationsabteilung. Der erste, strenger Asket, fragt wie viele Inkarnationen er noch bis zur Erleuchtung braucht. Die Anwort: zwei oder drei. Darauf seufzt er und beschließt, im nächsten Leben noch mehr zu meditieren, damit es sich vielleicht mit zwei ausgeht. Der zweite Buddhist - Säufer, Playboy, Lebemensch der ärgsten Sorte fragt ebenfalls, wie oft er noch inkarniert werden wird bis zur Erleuchtung, und erhält die Antwort: Mindestens 3726 mal, worauf er sagt... "Hurraaa!!!"

Es gibt eine zweite Variante des Witzes, wo der Playboy darauf in der nächste Sekunde im Nirvana landet - Sinn des Lebens erkannt .....

In diesem Sinne: KEINE ANGST!
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Vanatrix

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #26 am: August 15, 2010, 20:37:05 »
Zitat von: "Baldur"
Meines Erachtens ist das auch gut so, denn die Welt ist nunmal kausal aufgebaut, und wenn sich die Mythen mit der Wissenschaft halbwegs decken, finde ich das grossartig.

Zitat
Genauso sehe ich das mit Reinkarnationen, da der Zeitstrahl nur in eine Richtung zeigt, sind alle Rückführungsberichte in der Vergangenheit.

Das mit der Zeitreise ist wirklich ein genialer Gedanke.
Deine anderen beiden Punkte stoßen bei mir jedoch auf und das aus zwei Gründen!

Zu Kausalität: Sagt dir der Begriff "Bedeutungszusammenhang" etwas? (also auf Magietheorie bezogen)
Zum Zeitstrahl: Der sollte gerade für Asatru nicht dem persönlichen Zeitempfinden entsprechen.

Lies mal http://www.nornirsaett.de/no-future-war ... kunft-hat/
 :gruebel:  ;)
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Vanatrix

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #27 am: August 15, 2010, 20:51:51 »
Zitat von: "Andy"
ja zb. nach raganrök dürfe einige götter zurückkehren  also wiederauferstehn aber wiedergeboren wurden sie nicht. ihr schicksal war das selbe und die person auch.
man darf auch nicht vergessen das diese quellen stark christliche beeinflusst wurden.
Wenn du der Edda (und verwandten Quellen) derart misstrauen möchtest ist das deine Sache.
Konstruktives Misstrauen ist sicher auch ne feine Sache!
Aber dieses weitverbreitete die Edda ist ja soooooooooo sehr christlich beeinflusst...ich kanns irgendwann nicht mehr hören...es entspricht nicht so ganz der Wahrheit wie manche Leute das wohl gerne hätten :gruebel:

Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Andy"
ja zb. nach raganrök dürfe einige götter zurückkehren  also wiederauferstehn aber wiedergeboren wurden sie nicht. ihr schicksal war das selbe und die person auch.
man darf auch nicht vergessen das diese quellen stark christliche beeinflusst wurden

Ich sprach eigentlich nicht von den Göttern, sondern von Vorstellungen, ob Menschen wiedergeboren werden. Da gibt es einige Hinweise drauf, wie z.B. in der Geschichte über Helgi und Sigrun (siehe Helgakviða Hundingsbana II).
Manche Leute fassen Reinkarnation sogar als indoeuropäisches Erbe auf. Was in meinen Augen aber falsch ist, man findet in den verfügbaren Quellen kaum gewinnbringende Hinweise darauf, selbst bei den Hindus sind diese in den älteren Veden quasi nicht zu finden und auch bei den Kelten handelt es sich dabei wohl um Trugschlüsse denen schon die griechischen Proto-Ethnologen aufgesessen sind...aber vielleicht wäre es interessant das mal von der germanischen Perspektive näher zu beleuchten, immerhin kannten die Griechen in der Antike diese Vorstellung als religiöse Lehre ja auch...
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Isfjell

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #28 am: August 15, 2010, 21:53:32 »
die edda wurde zu christianisierter zeit geschrieben und daher ist sie teilweise(!!!) christlich verwaschen.

aus meinm ersten posting lese ich eigtl nur das ich asatru bin und nicht an gezwungene wiedergeburt glaube wieso sollte es sonst toten reiche geben?
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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #29 am: August 15, 2010, 22:37:53 »
Zitat von: "Andy"
die edda wurde zu christianisierter zeit geschrieben und daher ist sie teilweise(!!!) christlich verwaschen.

[...] wieso sollte es sonst toten reiche geben?

Genau das ist die Frage, nicht wahr? Warum entscheidest du dich an die Totenreiche zu glauben, die in der "teilweise christlich verwaschenen" Edda erwähnt werden, nicht aber an die Hinweise auf Wiedergeburt, die ebenfalls dort stehen?

Zitat von: "Andy"
aus meinm ersten posting lese ich eigtl nur das ich asatru bin ...

Ich verstehe immer noch nicht ganz den Zusammenhang. Die Tatsache das du ein Ásatrúar bist - was hat die damit zu tun, dass du nicht an Wiedergeburt glaubst?
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