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Autor Thema: Tod, Wiedergeburt und Hölle  (Gelesen 51879 mal)

Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #60 am: August 20, 2010, 09:21:30 »
Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Ach und du weist natürlich die unumstreibare Wahrheit über Fimbultyr, die nichts und niemand anders interpretieren könnte? Denn du hast die UNFEHLBAREN Quellen und das unendliche Wissen:
Oh so lasset uns Teilhaben an euren grenzenlosen qualifiziertesten Fachwissen!

Die unumstreitbare Warheit kenne ich nicht, nur bin ich der Ansicht, dass die Betrachtung von Primärquellen in ihrem Kontext weit sinnvoller ist als sich bei seinem Urteil auf irgendwelche ungenauen Nacherzählungen zu verlassen.  
Fimbultýr findest du in der Völuspá der Lieder-Edda.  

Ja, doch ist die Edda auch nicht DAS MAß aller Dinge, da sie auch von christlichen Mönchen verfasst wurde und in diesem Kontext sicher keine PRIMÄRQUELLE ist, wenn man es GENAU nimmt, wäre sie eine graue Quelle, da niemand die Verfasser kennt und schon gar niemand diejenigen, die die Mythen vorher verbreiteten, bevor sie niedergeschrieben wurden.
Ich verlasse mich nicht auf Nacherzählungen und ziehe im Normalfall Primärquellen auch vor. Doch sehe ich mir die Dinge im Kontext zueinander an. Und wenn ich in Kulturen paralellen finde, dann ziehe ich sie auch - FÜR MICH.
Jeder darf seinen glauben gestalten wie er will. Und mehr tue ich nicht. Ich stelle die Dinge nicht als Tatsachen hin, so wie du es gerne tust.
Also würde ich dich bitten, bevor du den arroganten Oberlehrer spielst - frag vorher mal normal nach und spiel dich nicht gleich so als allwissend auf.
Ich weis du magst keine "dummen - einfältigen Leute", doch weist du was noch schlimmer ist:
Arrogante - überhebliche - dumme - einfältige Leute.


Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Ja Quellen , JA QUELLEN! Wer wird denn hier in einem Forum sein und noch dazu in einem Thema in dem´s um Wiedergeburt geht!? NEIN ich schreibe gerade eine Dissertation über die germanische Götterwelt... so wird´s sein!  :doh:

Ich weiß nicht, wie es dir geht, für mich ist die Frage nach dem, was nach dem Tod kommen mag, eine der essentiellen Fragen im menschlichen Leben. Die könnte ich nicht als unwichtig abtun - egal wo diese Frage behandelt wird.

Jo, mei red!
Und was hat das jetzt mit dem ganzen Thema zu tun?
Fymbultyr - Odin oder Fymbultyr - Brahma? Im großen "spirituellen" Zusammenhang ist diese Frage eigentlich sowas von unwichtig. Da gibt es etliche Fragen die ein wenig mehr Gewicht haben.


Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Ach und ich tu das?

Es hat ganz so den Eindruck gemacht.

Weniger interpretieren und arrogante laute Gedanken so "zufällig" hinposten, mehr nachfragen!
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Den Sinn des Lebens zu kennen ist nicht schwer. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, nach dem Sinn zu leben.

Wælceasig

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #61 am: August 20, 2010, 09:46:43 »
Zitat von: "Belenus"
Ja, doch ist die Edda auch nicht DAS MAß aller Dinge, da sie auch von christlichen Mönchen verfasst wurde und in diesem Kontext sicher keine PRIMÄRQUELLE ist, wenn man es GENAU nimmt, wäre sie eine graue Quelle, da niemand die Verfasser kennt und schon gar niemand diejenigen, die die Mythen vorher verbreiteten, bevor sie niedergeschrieben wurden.

Wenn du die altnordischen Quellen nicht als Primärquellen ansiehst, dann frage ich mich, worauf du deinen Glauben aufbaust.

Zitat von: "Belenus"
Und wenn ich in Kulturen paralellen finde, dann ziehe ich sie auch - FÜR MICH.
Jeder darf seinen glauben gestalten wie er will. Und mehr tue ich nicht. Ich stelle die Dinge nicht als Tatsachen hin, so wie du es gerne tust.

Wo habe ich etwas als Tatsache dargestellt?

Zitat von: "Belenus"
Und was hat das jetzt mit dem ganzen Thema zu tun?

Du hattest Fimbultýr mit dem Tao und Brahma gleichgestellt. Wenn du wissen möchtest, was das mit dem Thema zu tun hat, solltest du dein entsprechendes Posting noch mal lesen, vielleicht fällt dir der Zusammenhang dann wieder ein.

Zitat von: "Belenus"

Fymbultyr - Odin oder Fymbultyr - Brahma? Im großen "spirituellen" Zusammenhang ist diese Frage eigentlich sowas von unwichtig. Da gibt es etliche Fragen die ein wenig mehr Gewicht haben.

Das mag für dich so sein. Ich mache schon einen Unterschied zwischen dem, was man als das Tao bezeichnen kann und irgendwelchen Göttern, die nur Teile des Ganzen sind, und sehe dies auch als nicht unwichtig an.

Zitat von: "Wælceasig"
Weniger interpretieren und arrogante laute Gedanken so "zufällig" hinposten, mehr nachfragen!

Wenn ich den Eindruck habe es lohne sich nachzufragen, tue ich das schon.
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Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #62 am: August 20, 2010, 10:06:07 »
Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Und was hat das jetzt mit dem ganzen Thema zu tun?

Du hattest Fimbultýr mit dem Tao und Brahma gleichgestellt. Wenn du wissen möchtest, was das mit dem Thema zu tun hat, solltest du dein entsprechendes Posting noch mal lesen, vielleicht fällt dir der Zusammenhang dann wieder ein.

Also wenn ich es lese, dann fällt mir auf, dass ich ein Fragezeichen dahintergestellt habe, was heissen soll, dass das keine Tatsache ist, sondern anstreitbar - eben meine Sicht der Dinge.
Das wäre natürlich normal zu diskutieren gewesen, aber du musstest natürlich sofort die Chance ergreifen um wiedermal zu beweisen wie supidupi gscheit du bist und wie dumm denn nicht die Anderen, anstatt zu lesen und vielleicht normal nachzufragen.

Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"

Fymbultyr - Odin oder Fymbultyr - Brahma? Im großen "spirituellen" Zusammenhang ist diese Frage eigentlich sowas von unwichtig. Da gibt es etliche Fragen die ein wenig mehr Gewicht haben.

Das mag für dich so sein. Ich mache schon einen Unterschied zwischen dem, was man als das Tao bezeichnen kann und irgendwelchen Göttern, die nur Teile des Ganzen sind, und sehe dies auch als nicht unwichtig an.

Und ich habe schon erklärt, dass FÜR MICH Fimbultyr nicht einfach ein Beiname Wotans ist (der selbst wie du sagtest nur ein Teil des Ganzen ist) sonder Fimbultyr nach der Definition von z.B. A. Horn&R.W.Pinson als die Urkraft ansehe, die dahinter steht - eben als das Ganze.
Das ist jetzt keine wissenschaftliche Frage, sondern eine Interpretationssache. Und ich interpretiere das ganze FÜR MICH einfach so, weil es für mich einfach einen Sinn ergibt.
Wenn du die Edda wörtlich nimmst ok. Aber bitte lass andere Menschen andere Meinungen haben - ohne sie gleich als blöd hinzustellen, denn du bist nicht das Maß der Dinge.
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Wælceasig

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #63 am: August 20, 2010, 10:47:02 »
Zitat von: "Belenus"
Das wäre natürlich normal zu diskutieren gewesen, aber du musstest natürlich sofort die Chance ergreifen um wiedermal zu beweisen wie supidupi gscheit du bist und wie dumm denn nicht die Anderen, anstatt zu lesen und vielleicht normal nachzufragen.

Das ist deine Meinung - wie du nicht müde wirst zu betonen - weshalb solle ich über diese disskutieren? Wenn ich das täte müsse ich mir wahrscheinlich anhören, dass ich dir deine Meinung nicht lassen wolle.

Zitat von: "Belenus"
Und ich habe schon erklärt, dass FÜR MICH Fimbultyr nicht einfach ein Beiname Wotans ist (der selbst wie du sagtest nur ein Teil des Ganzen ist) sonder Fimbultyr nach der Definition von z.B. A. Horn&R.W.Pinson als die Urkraft ansehe, die dahinter steht - eben als das Ganze.
Das ist jetzt keine wissenschaftliche Frage, sondern eine Interpretationssache. Und ich interpretiere das ganze FÜR MICH einfach so, weil es für mich einfach einen Sinn ergibt.

Ja, das hatte ich verstanden. Du vermutest in der Bezeichnung "Fimbultýr" etwas dem Tao vergleichbares, weil in dem Buch "Götter- und Heldensagen"  die Autoren die Formulierung "großer, allmächtiger Weltgeist" im Schöpfungsbericht benutzen.
Wie ich bereits schrieb, hatte ich so etwas schon vermutet, und war auch nicht verwundert darüber, da sich die Sicht vieler nordischer Heiden auf solche Art Quellen stützen. Jede weitere Diskussion darüber ist für mich fruchtlos.

Zitat von: "Belenus"

Wenn du die Edda wörtlich nimmst ok. Aber bitte lass andere Menschen andere Meinungen haben - ohne sie gleich als blöd hinzustellen, denn du bist nicht das Maß der Dinge.

Ich nehme die Edda nicht wörtlich. Und selbstverständlich lasse ich anderen Menschen ihre Meinung.
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Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #64 am: August 20, 2010, 11:01:25 »
Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"

Wenn du die Edda wörtlich nimmst ok. Aber bitte lass andere Menschen andere Meinungen haben - ohne sie gleich als blöd hinzustellen, denn du bist nicht das Maß der Dinge.

Ich nehme die Edda nicht wörtlich. Und selbstverständlich lasse ich anderen Menschen ihre Meinung.

Ok, da hat ein Zusatz gefehlt: Lass anderen Menschen ihre Meinung UND hör auf darüber zu URTEILEN und sie aufgrund ihrer Meinung als Dumm darzustellen, bzw. dich als so viel besser, objektiver, wasweisich...
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Wælceasig

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #65 am: August 20, 2010, 12:01:25 »
Zitat von: "Belenus"
Ok, da hat ein Zusatz gefehlt: Lass anderen Menschen ihre Meinung UND hör auf darüber zu URTEILEN und sie aufgrund ihrer Meinung als Dumm darzustellen, bzw. dich als so viel besser, objektiver, wasweisich...

Warum sollte ausgerechnet ich aufhören, mir ein Urteil über die Meinung anderer zu bilden?
Das tun alle, auch du, dessen Urteil lautet, dass ich dich als dumm dargestellt hätte, und mich selbst als besser, objektiver und wasweißtdu.
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Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #66 am: August 20, 2010, 12:15:14 »
Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Ok, da hat ein Zusatz gefehlt: Lass anderen Menschen ihre Meinung UND hör auf darüber zu URTEILEN und sie aufgrund ihrer Meinung als Dumm darzustellen, bzw. dich als so viel besser, objektiver, wasweisich...

Warum sollte ausgerechnet ich aufhören, mir ein Urteil über die Meinung anderer zu bilden?
Das tun alle, auch du, dessen Urteil lautet, dass ich dich als dumm dargestellt hätte, und mich selbst als besser, objektiver und wasweißtdu.

Bitte ich weis was - der hat gesagt, dass ich gesagt habe, dass sie erzählt hat...
Lassma den Kindergarten - ab hier kommt echt nix mehr raus.
Hätt´ ich ma gleich denken können. In Zukunft werd ich wohl auf dein lautes Denken nicht mehr antworten... :gruebel:
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Den Sinn des Lebens zu kennen ist nicht schwer. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, nach dem Sinn zu leben.

Eldkatten

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #67 am: August 20, 2010, 13:36:54 »
Hallo,

wenn auch Wælceasigs Beiträge oft sehr knapp sind und nicht unbedingt verständlich für jemand die/der sich nur oberflächlich mit dem gerade diskutierten Thema auskennt, finde ich sie - die Beiträge - wesentlich fruchtbarer als alles Getobe der Art "Ha! Du hältst dich wohl für was besseres? Du machst die Meinung anderer schlecht! Etc. pp. ...". Diese Eigenschaft teilen diese Beiträge übrigens auch mit solchen von uhanek, dem auch oft seine Knappheit als Arroganz vorgeworfen wird. Wenn hier tiefgründige Themen diskutiert werden - und um ein solches handelt es sich bei den Fragen nach Wiedergeburt und "Hölle" - wird man aber wohl erwarten dürfen, dass die Teilnehmer/innen sich umfassend mit der Frage beschäftigt haben und nicht jedes Häppchen mundgerecht und für den blutigsten Laien verständlich dargereicht bekommen.

Ich fand es jedenfalls interessant zu erfahren, dass die Interpretation von "Fimbultýr" als "Urkraft" einer freien Nacherzählung der Edda entspringt. Und ich stimme Wælceasigs Eindruck zu, dass der Glaube und die Weltsicht vieler sich selbst als "Heiden" bezeichnender Menschen hauptsächlich auf solcher leichtverdaulich aufbereiteter Kost beruht, und wenig eigenes Forschen und eigene Denk- und Fühlarbeit dahinter steht.
Jetzt hätte mich zum Beispiel aber interessiert, worauf die Autoren der genannten Nacherzählung ihre Interpretation begründen, oder eigentlich noch mehr, worauf Belenus diese seine Interpretation gründet - ausser auf der einfachen Übernahme der Interpretation der besagten Autoren. Stecken ethymologische Überlegungen dahinter? Hinweise an anderer Stelle der Ursprungsschicht (womit ich die ältesten zugänglichen bzw. überlebenden Quellen meine: zwar kann die Edda als Primärquelle und damit als Ursprungsschicht gelten, jedoch hat Snorri diese auf der Grundlage noch älterer Quellen geschrieben - und verändert - , diese selbst sind aber nicht mehr erhalten)? Vergleiche mit anderen Mythen derselben Tradition, mit Mythen anderer Traditionen?
Das hätte man, wäre man Belenus, vielleicht schreiben und antworten, und damit den Mitlesenden weitere Denkanstösse geben können. Statt sich in mehreren Beiträgen darüber zu echauffieren, dass man - zwar in nicht ganz netter Form, aber zu Recht - gesagt bekommt "Wenn ein nacherzähltes Sagenbuch hinter dieser Interpretation steht, ist die Grundlage aber äusserst dünn".
Auch wenn es sich um eine Meinung handelt, darf man diese hinterfragen und muss sie nicht - unter der Androhung des Vorwurfs der Intoleranz und schlimmeren bei Zuwiderhandlung - unangetastet und ehrfürchtig stehen lassen. Meine Meinungen kann ich in aller Regel begründen, schon allein weil ich meine Meinungen reflektiere und vor mir selbst verantworten will und muss. Wenn ich das nicht kann, oder nur sagen "ich meine das weil die/der das auch meint", brauche ich mich nicht zu wundern, wenn meine Gegenüber mit "Na, wenn du meinst..." die Augen gen Himmel rollen und mich ansonsten in diesem Punkt als eher schwache Leuchte einordnen.

Schönen Gruss
Herbert
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insprinc schubladun

Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #68 am: August 20, 2010, 14:05:51 »
Tja, Herbert, die Art wie man fragt bestimmt meistens auch die Art wie geantwortet wird.

Und mir ging es in dieser Diskussion nicht um Fimbultyr. Ich habe diesen Namen mit Fragezeichen versehen im Ursprungspost, weil ich wie jeder seriöse Mensch, der nicht gerade Archäologe oder Geschichtsforscher von Beruf ist, nicht mit Sicherheit sagen kann wer oder was zur Zeit der Germanen welchen Namen und welche Bezeichnung hatte (und nicht mal diese Berufsgruppen können das annähernd).

Und wenn meine Sicht der Dinge über das was Fimbultyr vielleicht gewesen sein könnte, (in der Mythologie der Germanen) sich irgendwie mit Beweisen die 100%ig sicher sind widerlegen lässt, so nehme ich das gerne zur Kenntnis und informiere mich auch gerne darüber!
Aber nur weil der Name Fimbultyr in der Edda einmal als Beiname Odins gebraucht wurde, heisst das nicht zwingend, dass Fimbultyr immer Odin war.
Ach und nochwas: Ich berufe mich nicht auf ein "altgermanisches" oder "altkeltisches" nicht mal altheidnisches Glaubensbild. Ich nehme mir überall die Weisheiten und Paralellen heraus, die für mich wichtig sind und die mich "weiterbringen".
Egal ob Taoismus, Buddhismus, Wicca oder wasweisich.
UND das tue ich BEWUSST UND ABSICHTLICH. Und DAS sind meine Quellen! Oder soll ich dir jetzt alle Bücher zu diesen Themen aufzählen die ich je gelesen habe? Und dann noch die Beweisführung eines jeden Autors? Also DAS ist eure Leidenschaft wie es scheint. Mich nervt sowas, denn mich interessiert die Essenz und nicht das Blabla rundherum...

Also bin ich wohl antidogmatischer - anarchistischer Heide!?  :eek: (Übersetzung für hochintellektuelle Analytiker wie ihr es seid: "Schwache Leuchte" :goofy: )

Also ist Fimbultyr vielleicht nicht gleich Brahma gewesen in der Welt der Germanen? Könnte mir nicht egaler sein. Es wird mich auf meinem weg zur "Erleuchtung" nicht voranbringen oder auch nicht aufhalten. Für mich als Person in diesem Leben ist es absolut zweitrangig.

Sagt mal Waelcaesig und Eldkatten:
Sind Sagen und Mythen dazu geschaffen worden um irgendwann in 1000 Jahren von 9xklugen Menschen in alle Einzelheiten zerlegt zu werden und dafür, dass diese Menschen wie ein böser Wachhund darüber wachen und sagen:
DUDU! SO WAR DAS ABER NICHT GEMEINT, ALSO SCHÄME DICH UNWISSENDER!
Obwohl sie selber nur ihre Fachliteratur lesen, die ja so WICHTIG ist für den naturreligiösen Menschen aber eigentlich nicht mehr wissen als mein Hund?

Oder sind Mythen und Sagen nicht viel mehr dazu da altes Wissen und alte Bräuche weiterzutragen um in allen Zeiten den Menschen ein Denkanstoss zu sein und ihnen auf ihrem Weg egalwohin zu helfen?

Spiritualität hat meiner Meinung nach 100 mal mehr mit Intuition als mit Analyse zu tun (was nicht heisst, dass letzteres ausser Acht gelassen werden soll, doch für die tägliche PRAXIS nützt es mir nichts). Wenn das für euch anders ist, schön.

Fazit:

Ich mache mir nicht die Mühe, Detailneurotikern wie euch immer alles bis ins Kleinste Detail mit Quellen und Autoren und Beweisen zu versehen. So langweilig ist mein Leben (leider?) nicht!
Merkt euch das bitte, denn das ist nicht der Grund warum ich hier in diesem Forum bin. Und immer wenn ihr beide mir jetzt so kommt, werdet ihr immer nur diesen Satz als Kopie von mir als Antwort bekommen.



P.S.: Es gibt ein schönes Taoistisches( ? Fällt mir jetzt nicht ein UND: Ist mir im Moment auch sehr egal, auch wenn euch das wieder ein Dorn im Auge ist: Eldkatten & Waelcaesig: "WO ist die Quellenangabe - QUUUUEEElllenangaaaaabe???" - Belenus: "MirdochWurscht!" E&W: "Ach ihn interessiert es jetzt nicht uns als große analytisch-intellektuelle Kontrollinstanz die Quellen zu verraten - HA DER HAT KEINE, DIESE SCHWACHE LEUCHTE! :doh: ) Sprichwort:

Wer erkennt versteht nicht
Wer versteht erkennt nicht
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Den Sinn des Lebens zu kennen ist nicht schwer. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, nach dem Sinn zu leben.

Eldkatten

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #69 am: August 20, 2010, 16:02:53 »
Hallo Belenus,

verstehe ich das jetzt richtig, dass die Quintessenz deines Ausbruchs gegen Nachfragen darin besteht, dass du deine Weltsicht und auch deine Ansicht über den Sinn des Lebens, die Fragen nach woher und wohin, aus dem zusammen stückelst, was du irgendwo mal von irgendwem gesagt oder geschrieben gehört bzw. gelesen hast, und sich das dann gerade gut anfühlte? Und unabhängig davon, auf welcher Grundlage das Gesagte oder Geschriebene steht?
Nein, es geht mir nicht darum, eine lange Liste von Literaturhinweisen und Quellennachweisen zu bekommen - könnte ich selbst in den meisten Fällen nicht - , aber ich gehe doch davon aus, dass zumindest in so wichtigen Fragen wie dem, ob es nach dem physischen Tod weitergeht und wie, sich jemand, der dazu etwas nicht-oberflächliches zu sagen versucht, eingehend mit den Fragen und möglichen Antworten beschäftigt hat, und zwar nicht nur einfach durch das Einsammeln von Ansichten anderer Leute.
Ja, ich erwarte schon, das jemand zumindest auf Nachfrage hin etwas sagen kann in der Art "Für mich ist "Fimbultýr" gleichbeutend mit "Urkraft", weil ... " und das, was nach diesem "weil" kommt, weitergehend ist als "(weil) die und der das gesagt hat oder das da und dort geschrieben steht" sowie ein eigenständige Beschäftigung (die ja nicht notwendigerweise intellektuell und quellenorientiert sein muss) erkennen lässt. Sorry, Belenus, wenn deine Reaktion auf Nachfrage in Aggression und dem Bestreiten des schieren Rechts auf Nachfrage ("Das ist meine Meinung!" möglichst in Fettdruck und Grossbuchstaben) besteht, musst du dich nicht wundern, wenn der Eindruck entsteht, dass du dazu nichts sagen kannst, weil du dir dazu überhaupt keine Gedanken gemacht hast. Letzteres kann man übrigens auch relativ ungeniert zugeben, wenn's denn so ist. Ich werde auch immer wieder mal dazu veranlasst, über die eine oder andere Frage nachzudenken oder eine Ansicht, die ich bisher nicht sonderlich mit Aufmerksamkeit bedacht habe, neu zu betrachten. Solche Anlässe nennt man "Denkanstösse". Und das ist etwas, was ich unter anderem hier lesen möchte. Und vielleicht erkennst du an, dass der Hintergrund einer Frage schlicht Neugier und Interesse sein könnte (ich für meinen Teil hätte erstmal nicht gewusst, dass "Fimbultýr" als "Urkraft" interpretiert werden kann, und wäre an den Gründen interessiert gewesen, die eine solche Interpretation stützen). Vernünftige Antworten auf diese Frage hätte ich erhellend gefunden, aber da du solche nicht geben willst, und stattdessen die Frage als unverschämt und die Frager als arrogant angreifst, meine ich nicht, dass du dich wundern solltest, dass ich diesen Mangel an Erhellung als "schwaches Licht" betrachte.

Zusammenfassend: Für mich akzeptable mögliche Antworten auf die Frage "Warum betrachtest du "Fimnultýr" als "Urkraft"?" wären z.B. gewesen:
- "Weil ich durch den Gebrauch in diesem Sinne in (...) dazu angestossen wurde, darüber weiter nachzudenken und es auch von der Wortbedeutung her anscheinend Sinn hat."
oder
- "Weil [Autorin X und Autor Y] das in ihrem Buch [...] vertreten, und ich ihre Argumentation überzeugend finde (vielleicht noch mit einer kurzen Zusammenfassung der Argumentation)"
oder
- "Sorry, hab' ich noch nicht drüber nachgedacht. Was meinst du dazu?"
oder
- "Habe ich [hier und da] gelesen, war mir aber nicht so wichtig, dass ich das weiterverfolgt hätte."
Sehr schwach leuchtend empfinde ich dahingehend Anworten wie:
- "Das ist meine MEINUNG! Mach die nicht schlecht!"
oder
- "Wenn du jetzt ellenlange Literaturlisten haben willst: gebe ich dir nicht, weil ich dein verkopftes Herangehen scheisse finde und du mich eh' nur als blöd hinstellen willst!"
oder
- "Mir ist die Frage nicht wichtig, deshalb hast du nicht nachzufragen!"

Schönen Gruss
Herbert
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
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Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #70 am: August 20, 2010, 16:42:15 »
Lieber Herbert,

du machst einem das zitieren nicht leicht!

Ok, ich muss mich entschuldigen, ich habe anscheinend überreagiert, bzw. dich und deine Absichten des Nachfragens in diesem Fall falsch eingeschätzt!

Zitat von: "Eldkatten"
verstehe ich das jetzt richtig, dass die Quintessenz deines Ausbruchs gegen Nachfragen darin besteht, dass du deine Weltsicht und auch deine Ansicht über den Sinn des Lebens, die Fragen nach woher und wohin, aus dem zusammen stückelst, was du irgendwo mal von irgendwem gesagt oder geschrieben gehört bzw. gelesen hast, und sich das dann gerade gut anfühlte? Und unabhängig davon, auf welcher Grundlage das Gesagte oder Geschriebene steht?

Nein.
Ich habe mich ausführlich mit einigen "Naturreligionen" befasst und denke über jede gesondert nach. Bin mittlerweile von den Germanen über Kelten zu Taoismus, Hinduismus und Buddhismus gekommen. Da aber jede Lehre Dinge hat,  - es geht nicht um "gut" anfühlen, sondern um "richtig" im Kontext mit den anderen - die in vielen Punkten miteinander übereinstimmen nehme ich mir die Gemeinsamkeiten heraus, betrachte sie und versuche mir so ein Gesamtbild zu machen!
So ca. wie die Geschichte der fünf blinden Gelehrten die für den König den Elefanten erkunden sollen. Wurde hier gepostet und die trifft es glaube ich ganz gut.

Zitat von: "Eldkatten"
Nein, es geht mir nicht darum, eine lange Liste von Literaturhinweisen und Quellennachweisen zu bekommen - könnte ich selbst in den meisten Fällen nicht - , aber ich gehe doch davon aus, dass zumindest in so wichtigen Fragen wie dem, ob es nach dem physischen Tod weitergeht und wie, sich jemand, der dazu etwas nicht-oberflächliches zu sagen versucht, eingehend mit den Fragen und möglichen Antworten beschäftigt hat, und zwar nicht nur einfach durch das Einsammeln von Ansichten anderer Leute.

Das einsammeln der Ansichten anderer Leute hätte wenig Sinn, wenn man nicht versuchen würde die Quintessenz aus den verschiedenen Meinungen zu finden.

Im Rahmen meines Strebens waren es doch immer Bücher und andere Menschen deren Ansicht ich mir angehört habe und darüber nachdachte. Die Arbeit die danach kommt ist schwer und steinig.
Mein erster Kontakt war zu einer Gottheit, an deren existenz ich bis zu diesem Tag nicht glaubte.
Ich nenne sie einfach Gottheit. Andere vielleicht Deva, Naturgeist, ich weis es nicht. Ich sauge alles mögliche in mich ein und mache mir ein Bild, das für mich Sinn ergibt.

Zb bin ich der Meinung dass sich "Götter" dem Menschen immer so zeigen, dass er sie auch verstehen kann. Glaube ich an die Göttin, wird sich eher der Yin-Aspekt zeigen und umgekehrt. Weiters glaube ich das Götter Orts- und Naturgebunden sind.
Und ja, ich glaube an Wiedergeburt. Nicht weil es die Anderen sagen, sondern weil nichts in der Natur vergeht, ohne das neues entsteht.
Und weil ich glaube, mich an ein früheres Leben bruchstückhaft zu erinnern, und Menschen denen ich absolut vertraue erinnern sich sogar teilweise an Existenzen als Pflanzen...
Was natürlich alles kein Beweis ist, aber für mich grund genug mich in diese Richtung weiter zu beschäftigen. Und ja, manche Dinge werden einem intuitiv "von Oben her" verraten. Nur muss man da halt sehr vorsichtig sein.


Zitat von: "Eldkatten"
Ja, ich erwarte schon, das jemand zumindest auf Nachfrage hin etwas sagen kann in der Art "Für mich ist "Fimbultýr" gleichbeutend mit "Urkraft", weil ... " und das, was nach diesem "weil" kommt, weitergehend ist als "(weil) die und der das gesagt hat oder das da und dort geschrieben steht" sowie ein eigenständige Beschäftigung (die ja nicht notwendigerweise intellektuell und quellenorientiert sein muss) erkennen lässt. Sorry, Belenus, wenn deine Reaktion auf Nachfrage in Aggression und dem Bestreiten des schieren Rechts auf Nachfrage ("Das ist meine Meinung!" möglichst in Fettdruck und Grossbuchstaben) besteht, musst du dich nicht wundern, wenn der Eindruck entsteht, dass du dazu nichts sagen kannst, weil du dir dazu überhaupt keine Gedanken gemacht hast. Letzteres kann man übrigens auch relativ ungeniert zugeben, wenn's denn so ist. Ich werde auch immer wieder mal dazu veranlasst, über die eine oder andere Frage nachzudenken oder eine Ansicht, die ich bisher nicht sonderlich mit Aufmerksamkeit bedacht habe, neu zu betrachten. Solche Anlässe nennt man "Denkanstösse". Und das ist etwas, was ich unter anderem hier lesen möchte. Und vielleicht erkennst du an, dass der Hintergrund einer Frage schlicht Neugier und Interesse sein könnte (ich für meinen Teil hätte erstmal nicht gewusst, dass "Fimbultýr" als "Urkraft" interpretiert werden kann, und wäre an den Gründen interessiert gewesen, die eine solche Interpretation stützen). Vernünftige Antworten auf diese Frage hätte ich erhellend gefunden, aber da du solche nicht geben willst, und stattdessen die Frage als unverschämt und die Frager als arrogant angreifst, meine ich nicht, dass du dich wundern solltest, dass ich diesen Mangel an Erhellung als "schwaches Licht" betrachte.

Zusammenfassend: Für mich akzeptable mögliche Antworten auf die Frage "Warum betrachtest du "Fimnultýr" als "Urkraft"?" wären z.B. gewesen:
- "Weil ich durch den Gebrauch in diesem Sinne in (...) dazu angestossen wurde, darüber weiter nachzudenken und es auch von der Wortbedeutung her anscheinend Sinn hat."
oder
- "Weil [Autorin X und Autor Y] das in ihrem Buch [...] vertreten, und ich ihre Argumentation überzeugend finde (vielleicht noch mit einer kurzen Zusammenfassung der Argumentation)"
oder
- "Sorry, hab' ich noch nicht drüber nachgedacht. Was meinst du dazu?"
oder
- "Habe ich [hier und da] gelesen, war mir aber nicht so wichtig, dass ich das weiterverfolgt hätte."
Sehr schwach leuchtend empfinde ich dahingehend Anworten wie:
- "Das ist meine MEINUNG! Mach die nicht schlecht!"
oder
- "Wenn du jetzt ellenlange Literaturlisten haben willst: gebe ich dir nicht, weil ich dein verkopftes Herangehen scheisse finde und du mich eh' nur als blöd hinstellen willst!"
oder
- "Mir ist die Frage nicht wichtig, deshalb hast du nicht nachzufragen!"

Ich kann leider nicht ehrlich antworten, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Frage ehrlich gemeint war. Entschuldigung.

Für mich ist Fimbultyr gleichbedeutend mit "Urkraft" weil ich von dem Prinzig einer allumfassenden Präsenz überzeugt bin, die sich selbst in Hierarchien aufspaltet um so zu wirken - warum auch immer.
Und Fimbultyr ist das einzige, dass ich in den Deutungen der germanischen Mythologie als dieses Prinzip verstanden habe.
Und ich habe wirklich schon erwähnt, dass ich mich gerne eines Besseren belehren lasse und, dass Denkanstösse sogar wichtig sind.
Nur leider bin ich ein sehr sensibler Mensch, der schnell "zumacht" wenn ich mir "verarscht" vorkomme.

Wie schon gesagt, ich habe dir unrecht getan und das tut mir leid. Bitte bei Fragen einfach nachfragen. Ich glaube wir kommen an den Punkt einer Gesprächsbasis? Weis nicht.
Leider muss ich noch sagen, dass so lange Erklärungen via Web für mich sehr energieraubend sind, da ich ADHS´ler bin und ein Problem mit längeren Konzentrationsspannen habe..
Reden tu ich furchtbar gerne über so Themen - und da bin ich auch nicht gleich so zickig... :weißnicht:
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Den Sinn des Lebens zu kennen ist nicht schwer. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, nach dem Sinn zu leben.

Wælceasig

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #71 am: August 20, 2010, 17:48:41 »
Zitat von: "Belenus"
Ich kann leider nicht ehrlich antworten, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Frage ehrlich gemeint war.
[...]
Bitte bei Fragen einfach nachfragen.

Dafür gibt's 10 von 10 Ironiepunkten.  :D
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Trúa ek á mátt minn og megin.

dagaz

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #72 am: August 20, 2010, 19:16:16 »
Zitat von: "morgane"
Götter auf urlaub, dieser ausdruck gefällt mir  :thumbsup: Wenn auch bildungsreise und eventtourismus, nix mit abhängen :urlaub:

wennst einen abenteururlaub  :wueste:  buchst, darfst dich nicht beschweren, wennst zu wenig am pool rumlümmeln und daiquiris schlürfen kannst.  ;)

to whom it may concern: könnts euch ein wenig zsammreißen und mehr zur sache diskutieren als eure persönlichen empfindlichkeiten breitzutreten? zsammgstoppelt haben wir uns unsere religionen/philosophien/sonstwas alle, die einen halt auf esoterischerer, die andern mehr auf wissenschaftlicherer basis. ich hab in den postings aller beteiligten interssante ansätze gefunden (muss mir den thread morgen mit mehr ruhe nochmal reinziehen). zeigen wir einander unsere ideen, aber haun wir sie einander nicht um die ohren - oder ist das echt zu viel verlangt?  :gruebel:
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
dæg byþ drihtnes sond - deore mannum
mære metodes leoht - myrgþ ond tohiht
eadgum ond earmum - eallum brice

Belenus

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #73 am: August 20, 2010, 21:26:08 »
Zitat von: "Wælceasig"
Zitat von: "Belenus"
Ich kann leider nicht ehrlich antworten, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Frage ehrlich gemeint war.
[...]
Bitte bei Fragen einfach nachfragen.

Dafür gibt's 10 von 10 Ironiepunkten.  :D

Ja.. mit dir ist das anscheinend nicht möglich.

Was mich umso mehr überrascht, dass du Herbert, es anscheinend wirklich ehrlich meinst. Ich werde in Zukunft versuchen ein bisschen mehr zwischen dir und Waelcaesig zu unterscheiden.

An euch beide: Machen wir wenn, dann per PN weiter....

@Dagaz: Gerne. Und Danke.
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Den Sinn des Lebens zu kennen ist nicht schwer. Die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, nach dem Sinn zu leben.

Entropie

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Re: Tod, Wiedergeburt und Hölle
« Antwort #74 am: August 25, 2010, 17:48:35 »
Danke an alle Beteiligten für die interessante Diskussion,
die mich sehr zum Nachdenken angeregt hat -
und danke an die tolle Moderation ohne Zensur!!!

(Gehört auch mal geschrieben)

Alles Liebe,

I-shi
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
93 93/93!