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Autor Thema: Der Narr - ein Okkult-Krimi  (Gelesen 12135 mal)

StefanPapp

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Der Narr - ein Okkult-Krimi
« am: Dezember 12, 2012, 11:53:57 »
Hallo,


Mein Buch "Der Narr" ist zu Samhain im Luzifer-Verlag erschienen.

Der Rausch - ein Mittel zur Selbsterkenntnis? Der Dionysos-Mythos behandelt dieses Thema.

Im Prolog wirft Göttin Athene dem Weingott vor, die Menschen über den Rausch in den Wahnsinn zu treiben. Dionysos streitet das ab. Er entgegnet, dass der Rausch dem Menschen nur seine Schattenseiten vor Augen führe. Der Mensch könne über diese Erfahrungen mit sich selbst über sich hinauswachsen. Die beiden Götter beschließen, diesen Streit über das Schicksal eines Menschen auszufechten. Alles liegt letztlich am Studenten Sam, der mit den Nachwirkungen einer feuchtfröhlichen Nacht zu kämpfen hat, und nach und nach zu einer Entscheidung gedrängt wird, ob er der nüchternen Rationalität oder den Erfahrungen des Rausches den Vorzug geben wird.

Aufbauend auf diesem Leitmotiv erwartet den Leser ein Okkult-Krimi, in dem viele magische Rituale am Rad des Schicksals drehen. Ich habe versucht, ein großes Augenmerk darauf zu legen, viele Elemente in den Roman einzubauen, die Heiden und Mittelalterreenactors bekannt sein sollten. Ich bin mir sicher, viele von euch werden beim Lesen einen Heiden-Spaß haben.

Das Buch gibt es auch auf Amazon (http://amzn.to/WVZ9Rk), wo ihr auch eine Leseprobe findet.


Meine Freude ist es, eure Freude (beim Lesen) zu sehen. Viel Spaß!

Stefan

P.S.
Falls sich manche fragen, wer ich bin... Manche kennen mich noch unter meinem früheren Kult-Namen Freyjatru. ;)
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »

Mc Claudia

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #1 am: Dezember 12, 2012, 14:37:16 »
Hei Stefan,

schön, Dich hier zu lesen!  :thumbsup:  :)   :klatschen:  :vertragschliessen:

Auf die Leseprobe im Jänner beim Stammtisch bin ich ja schon neugierig! Und ein Exemplar leg ich mir sicha auch zu!

LieGrü

Mc Claudia
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »

Nachtfalke

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #2 am: Januar 10, 2013, 14:26:20 »
Die Leseprobe war super - und einen Teil des Buches hab ich schon verschlungen - bislang gefällt es mir äußerst gut! :D
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 von Guest »
Gruß,
Nachtfalke

"Wenn du etwas riskierst, dann lebst du vielleicht nicht lange. Aber solange du lebst, ist dein Leben wirklich großartig. Ein Leben ohne Risiko ist sowieso nicht real." (Charles "Chongo" Tucker III)

Mc Claudia

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #3 am: Juni 30, 2013, 20:57:37 »
Jetzt bin ich endlich fertig mit lesen.

Mir hat der Krimi sehr gut gefallen! Stefan, hast Du gut gemacht! Und nachdem der Roman mit einem leichten Cliffhanger endet, bin ich latürnich schon auf Teil 2 neugierig.

Der Roman liest sich leicht und flüssig. Teilweise bin ich gelegen vor Lachen. Die lustigste Stelle war m.E. die, wo Sam zur Eso-Gruppe geht, wo er den aufgestiegenen Lichtmeister fragt, ob man ihn als Stehlampe mieten könne!  :rofl:  :lach:

Bei einigen Charakteren kann ich mir auch durchaus vorstellen, wer da im realen Leben als Vorbild gedient haben könnte. Die zwei Bullen - Remmel und Hanni - kommen sehr sympathisch rüber. Detto die Hauptperson Sam. Ich selbst würde mich natürlich mit der Kelten-Frau Gisi vergleichen, die verzweifelt versucht, ihrem neuheidnischen Keltenclan klarzumachen, dass die historischen Kelten keine so guten Leute waren, wie man immer gerne schwärmt.

Man erkennt auch sehr leicht, welchen Weg der Autor folgt - nämlich dem chaosmagischen. Während alle anderen Richtungen ziemlich durch den Kakao gezogen werden (oft zu Recht), sind die Magier die einzigen, die ohne Spott davonkommen. Find ich aber ein bisserl schade, denn auch diese haben ihre Schwächen, und der "linke" Pfad ist auch nicht ehrlicher oder authentischer als die anderen dargestellten. *find* Auch dass die Asatru mit den "teutschen" Begriffen allesamt als völkisch hingestellt werden, find ich ein bisserl zu verallgemeinernd. Trifft ja nur auf eine (götterseidank kleine) rechte Gruppierung zu.

Alles in allem wars spannend und lustig. Kann ich durchaus weiterempfehlen!  :)
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StefanPapp

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #4 am: Juni 30, 2013, 21:18:37 »
Danke McClaudia! :)

Die kritische Beleuchtung der Magier habe ich mir für den Roman "Der Magier" aufgehoben. Darin wird der linkshändige Pfad kritisch beleuchtet. Und es wird auch eine Asatru-Gemeinschaft geben, die nicht völkisch ist. Ich hoffe, dass der Roman noch bis Ende dieses Jahres in Druck geht.

An alle, die den Roman schon gelesen haben.... Wenn er euch gefallen hat, ich bitte um eine Rezension bei Amazon. Nur mit möglichst vielen Rezensionen wird der Roman einer breiteren Schicht bekannt gemacht, da viele Amazon-Leser nur auf Bücher klicken, die mindestens 20 Rezensionen haben.

DANKE!!!!
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Mc Claudia

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #5 am: Juli 01, 2013, 11:28:56 »
Mach ich!  :)
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Roman

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Re: Der Narr - ein Okkult-Krimi
« Antwort #6 am: Juli 02, 2013, 20:45:35 »
Falls jemand, so wie ich, für Kindle nicht so viel übrig hat, es gibt den Roman auch als epub bzw. PDF.

https://www.beam-ebooks.de/ebook/50714/2
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