Was sagt Ihr dazu?
Aber nachdem diese Indigo- und sonstigen Kinder und diverse Lichtwesen, -arbeiter/innen etc. ja auch oft nach ihrer Genetik beschrieben werden, ist Rassismus durchaus auch ein passender Begriff.
Also die zukünftige, erleuchtete Generation hat irgendwie erleuchtete Gene und wird den Weniger- und Nichterleuchteten auf die höhere Frequenz helfen.
ch wette mal auf die Anthroposophie oder Blavatsky & Co?
Das mit dem 12-Dings-DNA und den Indigokindern & Co könnte man zumindest als esoterisch-biologistisch begründeten Elitarismus bezeichnen, da Menschen, die das dann haben oder sind eindeutig die Menschen der Zukunft sind, die den Durchblick haben (und die anderen leiten, führen (sollen)?).
Das Gegenteil von Ritalin heißt nicht automatisch Indigo-Kinder. Eine persönliche Zuwendung zum Kind und Förderung dessen Fähigkeiten ist eine Sache. Dass ich der Meinung bin, mein Kind sei aufgrund seiner Unangepasstheit ein Messias des neuen Zeitalters, oder wohnte im vorigen Leben auf nem Stern, was ganz anderes.
Ich krieg da die Argumentation immer umgekehrt mit: Indigo- und Kristallkinder brauchen besondere Betreuung, weil sie so neu auf der Erde sind und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, oft überfordert sind und mit sich selbst und dem Körper nicht zurechtkommen. "normale" Kinder hingegen, die schon oft reinkarniert waren, sind unkomplizierter, weil sie sich auskennen und wissen, wie sie mit den Besonderheiten der irdischen Existenz umgehen müssen.
ach nee... müssen die ärmsten erst die körperführerscheinprüfung machen?
Simple Tatsache ist, dass es Kinder gibt, die feinmotorisch und manchmal auch grobmotorisch so ihre liebe Mühe haben, dass es Kinder gibt, die ständig vor sich hinträumen und nicht im Körper sind, und solche, bei denen es schon lange ist, wenn sie mal eine ganze Minute am Stück konzentriert mit nur einer Sache beschäftigt sind.
einiges davon kommt mir bekannt vor. aber war ich deshalb ein indigokind?