Aber die täglichen Andachten oder die Rituale, Umtrünke, Opfergänge – das hat schon was Formelhaftes, Feierliches, ist also eindeutig nicht-alltäglich. Andererseits mach ich das ja auch für mich. Denn das feierlich-formalhafte tut ja auch mir gut, weil es aus dem Alltag raus ist.
Aber die täglichen Andachten oder die Rituale, Umtrünke, Opfergänge – das hat schon was Formelhaftes, Feierliches, ist also eindeutig nicht-alltäglich.
Dafür benötigt man Ki/ Chi/ Energie/ Nywfre.... Eine Art Basis an Energie die um uns herum ist, die man durch gesundes Essen, Bewegung, Atmen usw stärken kann.Mit dieser Energie kann man dann arbeiten... so mein Gedanke
aber ich kann mich irgendwie einfach nicht damit anfreunden, dass Götter NUR "aspekte" von etwas sein sollen....ich weiß nicht, dass ist mir so unsymphatisch. Ich meine, das macht es irgendwie sinnlos, einzelne Göttinen anzurufen, und nicht gleich "das große weibliche". oder gleich dass All-eine.
Auch das gleichstellen von Gottheiten, so quasi "es ist völlig wurscht ob du Thor oder Jupiter anrufts, beide stehen für männliche Energie und Kraft" gefällt mir nicht.Obwohl ich durchaus auch die Gedanken dahinter verstehen kann...hmmmm
Wegen den Aspekten - finde ich nichts Schlimmes, schliesslich ist auch jeder Mensch "nur" ein Aspekt des All-Einen - aber dennoch ein einzigartiger Aspekt, den es so nirgends sonst gibt. Und somit wieder ähnlich dem All-Einen in seiner Einzigartigkeit - Menschen wie Götter liebe ich dafür, dass jede/r von ihnen eine einzigartige Komposition von Yin/Yang auf vielen Ebenen ist.